Urkunde
Befehl des Fürstbischofs zu Münster an die Stadt T
Regest: Befehl des Fürstbischofs zu Münster an die Stadt Telgte, zwei Weibern, deren Männer nach Ungarn als Feuerwerker gezogen seien, in der Stadt wie anderen [Soldatenfrauen] Quartier zu gewähren.
- Reference number
-
Telgte U Stadt Telgte Urkunden, 263
- Formal description
-
Ausf.-Papier; aufgedr. fürstl.-münsterisches Kammersg. Unterschrift Johann Wettendorffs; Viditvermerk Goswin Drostes, Rückvermerk: „Order von zwo konstapelwiber zu logiren.“ Präsentationsvermerk vom 9.2.1664.
- Context
-
Stadt Telgte Urkunden
- Holding
-
Telgte U Stadt Telgte Urkunden Stadt Telgte Urkunden
- Date of creation
-
1664 Febr. 8
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Rechtsstatus: Schenkung;Depositum;Amtliche Abgabe
- Last update
-
17.09.2025, 2:30 PM CEST
Data provider
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Kreis Warendorf. Kreisarchiv, Kreisverwaltung. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1664 Febr. 8
Other Objects (12)
Befehl des Fürstbischofs an die Beamten zu Wolbeck
Papst Innocenz XI. gratuliert Fürstbischof Ferdinand von Paderborn und Münster zum Regierungsantritt im Bistum Münster.
Münster - siehe Nr. 516. Original, Pergament, mit eigenhändiger Unterschrift des Fürstbischofs, Siegel abgerissen
Fürstbischof Ferdinand, Domdechant Georg Heinrich
Uniko Ripperda bekundet, dass Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, ihm die Propstei Emden übertragen hat und gelobt dem Fürstbischof, seinen Nachkommen und Offizialen Treue und Gehorsam.
Der Fürstbischof von Paderborn und Münster, Clemens August, erteilt dem münsterischen Obristküchenmeister Freiherrn von Kerckerinck zur Borg die Anwartschaft auf das demnächst freiwerdende Münsterische Oberhofmarschallamt. Neuhaus. Unterschrift des Fürstbischofs.
Edward, Abt von Rottum, verspricht Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam gegenüber dem Fürstbischof, dem Domstift von Münster und seinen Offizialen, nachdem er bereits von Heinrichs Vorgänger, Fürstbischof Johann II. von Bayern, die Propstei Usquert erhalten hatte. Er verpflichtet sich zu einer Zahlung von acht Mark jedes dritte Jahr.
Die Witwe des Heinrich Sudarto vergleicht sich mit dem Fürstbischof Heinrich von Münster über den Nachlass ihres Mannes.
![Sueder Sparck, eine geschworener Richter des Fürstbischofs von Münster auf dem Humeligen [Hümmling im Niederstift], bekundet einen Pachtvertrag.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/76262299-c15c-420e-90e4-e898281e5036/full/!306,450/0/default.jpg)
Sueder Sparck, eine geschworener Richter des Fürstbischofs von Münster auf dem Humeligen [Hümmling im Niederstift], bekundet einen Pachtvertrag.
Auszug aus einem Vertrag zwischen dem Kurfürsten von Köln und dem Fürstbischof von Münster betr. Überlassung von Kriegsvolk.
Münster Wahlkapitulation des Domkapitels zu Münster nach dem Tode des Kurfürsten Clemens August von Köln, Fürstbischof von Münster mit Zusatzartikel vom 15. September 1715 Kopie, Papier (42 Bll.)
Belehnung des Hermann von Diepenbrock mit dem Burglehen zu Dülmen durch Fürstbischof Christoph Bernhard von Münster Leere Holzkapsel anhängend
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Uniko Ripperda bekundet, dass Friedrich III. von Wied, Fürstbischof von Münster, ihm die Propstei Emden übertragen hat und gelobt dem Fürstbischof, seinen Nachkommen und Offizialen Treue und Gehorsam.
Der Fürstbischof von Paderborn und Münster, Clemens August, erteilt dem münsterischen Obristküchenmeister Freiherrn von Kerckerinck zur Borg die Anwartschaft auf das demnächst freiwerdende Münsterische Oberhofmarschallamt. Neuhaus. Unterschrift des Fürstbischofs.
Edward, Abt von Rottum, verspricht Heinrich III. von Schwarzburg, Fürstbischof von Münster, Treue und Gehorsam gegenüber dem Fürstbischof, dem Domstift von Münster und seinen Offizialen, nachdem er bereits von Heinrichs Vorgänger, Fürstbischof Johann II. von Bayern, die Propstei Usquert erhalten hatte. Er verpflichtet sich zu einer Zahlung von acht Mark jedes dritte Jahr.
Die Witwe des Heinrich Sudarto vergleicht sich mit dem Fürstbischof Heinrich von Münster über den Nachlass ihres Mannes.
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