Bestand
111. Infanterie-Division (Bestand)
        Geschichte des
                                          Bestandsbildners: Die organisationsgeschichtlichen Angaben
                                          und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg
                                          Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und
                                          Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 6, Seite
                                          231-232, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff.
                                          übernommen.
111.
                                          Infanterie-Division
(WK XI, E 191
                                          Hildesheim)
6.11.1940 als Division
                                          12. Welle im Raum Fallingbostel, WK XI, mit:
Inf. Rgt. 50 I.-III. FStO
                                          Landsberg/Warthe (3. ID)
Inf. Rgt.
                                          70 I.-III. FStO Homburg/Saar (36. ID)
Inf. Rgt. 170 I.-III. neu gebildet aus Fest. Rgt. D
                                          (Stab I., II.) und III./70
Art.
                                          Rgt. 117 I.-IV. neu gebildet
Div.
                                          Einheiten 111 (aber Aufkl. Abt. 117).
Die Inf. Rgt. 50 und 70 waren als dritte Regimenter
                                          durch Umbildung ihrer Divisionen auf Inf. Div. (mot.) frei
                                          geworden und hatten ihr II. bzw. III. Btl. neu gebildet.
                                          Das Artillerie-Rgt. wurde neu gebildet (Stab und I. Abt.),
                                          die II. aus II./AR 36 (FStO Kaiserslautern, WK XII), III.
                                          (Stab) aus III./Art. Rgt. 150 (50. ID, WK III), IV. aus
                                          I./AR 55 (FStO Hildesheim, bisher 19. ID); auch Pz. Jg.
                                          Abt., Aufkl. Abt., Pi. Btl. und Nachr. Abt. rekrutierten
                                          sich zu 2/3 aus Abgaben bestehender Divisionen.
Das Art. Rgt. erhielt am 1.6.1942 zwei
                                          Werfer-Batterien und wurde umgegliedert. Am 4.5.1943
                                          wurden die aufgelösten Btle. I./50, I./70 und II./117
                                          durch I. und II./Gren. Rgt. 360 und I./Gren-Rgt. 375 der
                                          444. und 454. Sicherungsdivision ersetzt, diese Btle. aber
                                          im Herbst bei Umbildung der Division auf eine Div. n. A.
                                          44 wieder aufgelöst.
Gren. Rgt. 50
                                          II., III.
Gren. Rgt. 70 II.,
                                          III.
Gren. Rgt. 117 I., III.
Div. Füs. Btl. (A. A.) 111
Art. Rgt. 117 I.-IV.
Div. Einheiten 111
Die
                                          Division wurde im Mai 1944 in Sewastopol vernichtet; der
                                          Stab wurde 26.6.1944 zur Aufstellung der Stabes der 226.
                                          ID (27. Welle) in Frankreich verwandt. Aus den
                                          Festlandteilen und dem zu einem Feldausbildungsregiment
                                          erweiterten Feldersatzbattailon bildete die Hgr.
                                          Südukraine ein Grenadier-Rgt., das sie mit der Nr. 111
                                          bezeichnete, obwohl es bereits ein Rgt. gleicher Nummer
                                          bei der 35. Inf. Division gab. Aus diesem Rgt. bildeten am
                                          27.7.1944 die Reste von Rgt. 50 und 117 ein Grenadier-Rgt.
                                          50 neu, während die Reste von 70 als II./866 in die 161.
                                          Div. eingegliedert wurden. Im August gingen auch sie in
                                          Bessarabien verloren. Die Division wurde nicht wieder
                                          aufgestellt.
Unterstellung:
1940
Nov./Dez.:
                                          LII; 11. Armee; "C"; Heimat; Fallingbostel
1941
Jan./Apr.:
                                          LII; 11. Armee; "C"; Heimat; Fallingbostel
Mai: XXIX; 6. Armee; "A"; Osten;
                                          Polen
Juni: XXIX; 6. Armee; Süd;
                                          Osten; Dubno
Juli: LV; 6. Armee;
                                          Süd; Osten; Shitomir
Aug.: XXXIV;
                                          6. Armee; Süd; Osten; Kiew
Sept.:
                                          LI; 6. Armee; Süd; Osten; Kiew
Okt.: z. Vfg.; 6. Armee; Süd; Osten; Kiew
Nov.: z. Vfg.; 17. Armee; Süd; Osten;
                                          Poltawa
Dez.: IV; 17. Armee; Süd;
                                          Osten; Donez (Schachty)
1942
Jan./Mai: LII; 17. Armee; Süd; Osten;
                                          Donez
Juni: IV; 17. Armee; Süd;
                                          Osten; Donez
Juli: LII; 17. Armee;
                                          Süd; Osten; Rostow
Aug.: LII; 17.
                                          Armee; "A"; Osten; Kaukasus
Sept./Dez.: LII; 1. Pz. Armee; "A"; Osten;
                                          Kaukasus
1943
Jan.: LII; 1. Pz. Armee; "A"; Osten; Kaukasus
Feb.: z. Vfg.; 4. Pz. Armee; Don; Osten;
                                          Rostow
März: z. Vfg.; Hollidt; Süd;
                                          Osten; Taganrog
Apr.: XXIV; 6.
                                          Armee; Süd; Osten; Taganrog
Mai/Juni: Recknagel; 6. Armee; Süd; Osten;
                                          Taganrog
Juli/Sept.: XXIX; 6.
                                          Armee; Süd; Osten; Taganrog
Okt.:
                                          XXXXIV; 6. Armee; "A"; Osten; Melitopol
Nov. (Kgr.): XXIX; 1. Pz. Armee; Süd; Osten;
                                          Nikopol
Dez.: IV; 1. Pz. Armee;
                                          Süd; Osten; Nikopol
1944
Jan./Feb.: IV; 6. Armee; Süd; Osten;
                                          Nikopol
März: XVII; 6. Armee; "A";
                                          Osten; Krim (Perekop)
Apr. (Reste):
                                          V; 17. Armee; Südukr.; Osten; Sewastopol
Mai (Reste): z. Vfg.; Südukr.; Osten;
                                          Bessarabien
Anmerkung:
Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach
                                          den "Schematischen Kriegsgliederungen") jeweils nur für
                                          einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:
1940
9. Juni, 21.
                                          Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
15. Jan., 10.
                                          Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7.
                                          Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
2. Jan., 6.
                                          Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5.
                                          Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
1. Jan., 3.
                                          Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug.,
                                          5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
15. Apr., 15. Mai, 15.
                                          Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov.
                                          (26. Nov.), (31. Dez.)
1945
19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die "Schematischen Kriegsgliederungen"
                                          setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten
                                          Vierteljahr 1944 fehlen sie.
Bearbeitungshinweis:
                                          Die Bestände der Divisionskommandos waren bereits im Jahr
                                          1988 verzeichnet worden (Frau Ganser). Das hieraus im
                                          April 1988 fertiggestellte Findbuch wurde 2010
                                          retrodigitalisiert und 2012 sowie 2015
                                          überarbeitet.
Bestandsbeschreibung: Wie die Kriegstagebücher (KTB)
                                          aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren
                                          auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26.
                                          August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie
                                          eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
                                          Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach
                                          Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur
                                          nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge
                                          eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden
                                          Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden.
                                          Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten
                                          geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang
                                          bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim
                                          Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die
                                          Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in
                                          Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle
                                          Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die
                                          sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des
                                          Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere
                                          Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus
                                          Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren
                                          bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen
                                          Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942
                                          entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten
                                          Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug
                                          Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von
                                          amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in
                                          die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst
                                          und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen -
                                          verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die
                                          Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst
                                          in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
                                          Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang
                                          1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den
                                          Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in
                                          größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.;
                                          diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München),
                                          bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls
                                          bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für
                                          beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine
                                          Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber
                                          Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich
                                          die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen
                                          1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und
                                          Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919
                                          bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der
                                          Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die
                                          Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also
                                          abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts
                                          vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen
                                          Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der
                                          Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene
                                          Routine-Schriftgut.
In den
                                          einzelnen Rückgaben waren enthalten:
- Sept. 1962: 1.-6. Division
-
                                          März 1963: 7.-18. Division
- Juli
                                          1963: 19.-23. Division
- März 1964:
                                          24.-34. und 73. bis 79. Division
-
                                          Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
- März 1964: 82.-100. Division
- Sept. 1965: 101.-125. Division
- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
- Juli 1966: 213. Sich. Division
- Dez. 1966: 218.-295. Division
- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le.
                                          Afrika-Division, Div. Brandenburg
-
                                          Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div.
                                          Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von
                                          Manteuffel
In den "Guides to German
                                          Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind
                                          Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt
                                          erfasst:
- Guide Nr. 41: Divisionen
                                          1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
-
                                          Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr.
                                          63)
- Guide Nr. 63: Nachträge
                                          Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
-
                                          Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
                                          Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
-
                                          Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
-
                                          Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
-
                                          Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
-
                                          Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
-
                                          Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
-
                                          Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
-
                                          Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
-
                                          Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
-
                                          Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
-
                                          Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
-
                                          Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div.
                                          Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos,
                                          Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div.
                                          Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das
                                          Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis
                                          98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch
                                          Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in
                                          den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000
                                          erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den
                                          USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten
                                          Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus
                                          Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der
                                          Operational History (German) Section der Historical
                                          Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und
                                          Heer.
Die Gliederung des
                                          Aktenmaterials ist stets die gleiche:
- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen
                                          Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch
                                          Ausbildungsangelegenheiten)
-
                                          Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und
                                          Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
-
                                          Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den
                                          Unterabteilungen
III
                                          (Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc
                                          (Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div.
                                          Geistliche)
- Kommandant des
                                          Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
- Sonstige Unterlagen
Inhaltliche
                                          Charakterisierung: Ia: KTB von Ende Okt. 1940 bis Mitte
                                          Dez. 1941.
Ib: KTB von Mitte Jan.
                                          bis Mitte Dez. 1941.
Ic: TB von
                                          Mitte Apr. 1941 bis Ende Dez. 1942.
IIa: TB von Mitte Mai bis Ende Dez. 1941.
Erschließungszustand: Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch
                                          RH 26-111/...
    
- Bestandssignatur
- 
                Bundesarchiv, BArch RH 26-111
 
- Umfang
- 
                67 Aufbewahrungseinheiten; 2,7 laufende Meter
 
- Sprache der Unterlagen
- 
                deutsch
 
- Kontext
- 
                Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Divisionen >> Infanterie-Divisionen
 
- Verwandte Bestände und Literatur
- 
                Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen
 Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
 RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
 RH 15 (OKH/Allgemeines Heeresamt)
 RW 60 (Gerichte der Reichswehr und Wehrmacht)
 PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht)
 ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
 MSG 3 (Sammlung von Verbandsdruckgut)
 N 385 (Nachlass Stape, Otto)
 Akten:
 RH 15/338: Gefechtsberichte von März - Mai 1944
 ZA1/ 1297: "Die Juli-Abwehrschlacht der 6. Armee am Mius vom 17.7. bis 2.8.1943. Von Major Dr.Franck"
 Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 66
 Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
 Musculus, Friedrich: Geschichte der 111. InfanterieDivision 1940 - 1944. Hamburg 1980
 Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20. Bde. Osnabrück 1967 ff.
 
- Bestandslaufzeit
- 
                1940-1942
 
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
- 
                
                    
                        111. Infanterie-Division (111. ID), 1940-1942
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Zugangsbeschränkungen
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                        Besondere Benutzungsbedingungen: Grundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.
- Letzte Aktualisierung
- 
                
                    
                        16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
Bundesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1940-1942
