Sachakte
Fall Rudolf Reinhardt
Enthält: Fritz v. Hippel an Hartshorne: Wiedereröffnung, Zahl der Studenten, Zulassung der Professoren Reinhardt und Laum für Lehrtätigkeit; maschinenschriftlicher Entwurf sowie Antrag von Reinhardt bei der Spruchkammer auf Einstufung als Entlasteter mit Anlagen: Amt des Rektors Dezember 1942-September 1945, Einsetzung Kretschmers als "antinazistische Maßnahme", diesbezügliche Auseinandersetzung mit dem Gauleiter für Kurhessen, Aktivität Obersturmbannführer Pfannenstiel, Aussprache mit dem Gauleiter in Kassel, "DuProf. Wiedhopfs", Rettung des zum Tode verurteilten Prof. Krauß, "Anpöbelung Prof. Deutschbeins durch einen Angehörigen des Propagandaministeriums", "Verunglimpfung Prof. Hamanns", Mitgliedschaft in NSDAP u.a.; Fritz v. Hippel an die Militärregierung: Appeal for reinstatement of Rudolf Reinhardt; Übersetzungen; Brief von Kaltwasser an Reinhardt bezüglich Fall Kretschmer sowie Absicht des Gauleiters zur Beseitigung Kretschmers und des Rektors; Ausarbeitungen Reinhardts: Gründe meines Beitritts zur NSDAP im MAmtstätigkeit als Rektor der Philipps-Universität Marburg; Aussagen Werner Krauss und Oberstudiendirektor Bunnemann; Personalfragebogen für Hochschulbeamte von Reinhardt.
- Archivaliensignatur
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E 0007 / 2250
- Umfang
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1 Bü.
- Kontext
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NL Fritz Hippel und Familie, Jurist (1812-1996)
- Bestand
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E 0007 NL Fritz Hippel und Familie, Jurist (1812-1996)
- Laufzeit
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1945-1947
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
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03.09.0001, 09:07 MEZ
Datenpartner
Universitätsarchiv der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1945-1947