Urkunde
Vertrag zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggraf zu Sayn wegen verschiedener Irrungen über Homburg.
- Reference number
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340, U 12081
- Formal description
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Original auf Pergament, 8 Siegel, deutsch
- Notes
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Original in Koblenz, Kopie hier
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mittw. nach Pauls Bekehrung
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.4 1481-1490
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1490 Januar 27
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:07 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1490 Januar 27
Other Objects (12)
Irrungen zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein in der Herrschaft Homburg
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Schiedsrichterspruch zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggrafen zu Sayn wegen etlicher Irrungen betreffend Homburg.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Der Junggraf Sebastian zu Sayn, Herr zu Homburg, tauscht mit Bertram von Nesselrode, Amtmann zu Windeck etc., Eigenbehörige aus.
Grenzstreitigkeiten mit Sayn-Homburg
Eberhard von Sayn, Graf zu Wittgenstein, und Sebastian Junggrafen zu Sayn vergleichen sich wegen ihrer Irrungen bezüglich Schloss und Landschaft Homburg.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
Lehen der Grafschaft Sayn von der Kurpfalz. Irrungen zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein
Irrungen zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein einerseits und Berg andererseits in der Herrschaft Homburg und zu Waldbröl
Vertrag der Grafen Sebastian zu Sayn-Homburg und Ludwig zu Sayn-Wittgenstein über Schloss und Gauerbschaft Homburg Datum: Homburg, 1563 Februar 28
Irrungen zwischen Sayn und Wied
Irrungen zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein in der Herrschaft Homburg
Quittung des Gerhard, Junggraf zu Sayn.
Schiedsrichterspruch zwischen Eberhard von Sayn und Sebastian Junggrafen zu Sayn wegen etlicher Irrungen betreffend Homburg.
Junggraf Sebastian zu Sayn schreibt seinem Vater Graf Gerhard zu Sayn wegen der Instruktion (vgl. U 12150)
Der Junggraf Sebastian zu Sayn, Herr zu Homburg, tauscht mit Bertram von Nesselrode, Amtmann zu Windeck etc., Eigenbehörige aus.
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Eberhard von Sayn, Graf zu Wittgenstein, und Sebastian Junggrafen zu Sayn vergleichen sich wegen ihrer Irrungen bezüglich Schloss und Landschaft Homburg.
Junggraf Gerhard zu Sayn belehnt Wiegand von Freusburg, Bartscherer zu Sayn, mit einem Haus und Hof im Tal zu Sayn.
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Irrungen zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein einerseits und Berg andererseits in der Herrschaft Homburg und zu Waldbröl
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Der Junggraf Sebastian zu Sayn, Herr zu Homburg, tauscht mit Bertram von Nesselrode, Amtmann zu Windeck etc., Eigenbehörige aus.
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