Urkunden
Wygales Schenk zu Geyren stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm von König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 874
- Former reference number
-
86/1
- Material
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Perg.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Siegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben am montag nach sant Gallen tag 1416
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1416
Monat: Oktober
Tag: 19
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 8: Kaiserliche und königliche Anweisungen und Quittungen über die Judensteuer 1346-1437
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexentry person
-
Schenk von Geyern, Wigileis
Sigmund, Kaiser
- Indexentry place
-
Nürnberg, Judensteuer
- Date of creation
-
1416 Oktober 19
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
23.05.2025, 11:51 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1416 Oktober 19
Other Objects (12)
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigmund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Judensteuer von 1424 für Wiglers Schenk von Geyern.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Hans Derrer, Bürger zu Nürnberg, stellt als Bevollmächtigter des Wygels Schenck czu Geyrn der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg stellt als Bevollmächtigter des Königs Sigismund der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenk zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind.
Die verwitwete Königin Sophia zu Behem bestätigt, die ihr von dem römischen König Sigmund auf die Bürger des Rates der Stadt Nueremberg verschriebenen 5200 ungarischen Gulden in Gold erhalten zu haben. - Siegler: die Ausstellerin.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wigeleys Schenk von Geyren zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigmund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Judensteuer von 1424 für Wiglers Schenk von Geyern.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Hans Derrer, Bürger zu Nürnberg, stellt als Bevollmächtigter des Wygels Schenck czu Geyrn der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg stellt als Bevollmächtigter des Königs Sigismund der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenk zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind.
Die verwitwete Königin Sophia zu Behem bestätigt, die ihr von dem römischen König Sigmund auf die Bürger des Rates der Stadt Nueremberg verschriebenen 5200 ungarischen Gulden in Gold erhalten zu haben. - Siegler: die Ausstellerin.
König Sigmund befiehlt der Stadt Nürnberg die halbe Judensteuer dem Wigeleys Schenk von Geyren zu übergeben. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund gebietet der Stadt Nürnberg die dem Wiglers Schenk von Geyrn verschriebene halbe Judensteuer auszubezahlen.
Albrecht von Colditz stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigmund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die Judensteuer von 1424 für Wiglers Schenk von Geyern.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die gewöhnliche halbe Judensteuer seinem Bevollmächtigten, dem Burggrafen zu Nürnberg zu übergeben.
Albrecht von Colditz, Hauptmann der Fürstentümer Schweidnitz und Jawer usw., stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über 200 fl. ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
Hans Derrer, Bürger zu Nürnberg, stellt als Bevollmächtigter des Wygels Schenck czu Geyrn der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigmund verschriebene Judensteuer.
König Sigismund stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die jährliche Reichssteuer.
Burggraf Friedrich von Nürnberg stellt als Bevollmächtigter des Königs Sigismund der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe Judensteuer.
Wygeleis Schenck zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die ihm vom König Sigmund verschriebene halbe Judensteuer, abzüglich der dem Albrecht von Colditz verschriebenen 200 fl.
Wygeleis Schenk zu Geyrn stellt der Stadt Nürnberg Quittung aus über die halbe ihm von König Sigismund verschriebene Judensteuer abzüglich 200 fl., die dem Albrecht von Colditz verschrieben sind.
Die verwitwete Königin Sophia zu Behem bestätigt, die ihr von dem römischen König Sigmund auf die Bürger des Rates der Stadt Nueremberg verschriebenen 5200 ungarischen Gulden in Gold erhalten zu haben. - Siegler: die Ausstellerin.