- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5459 = WR 5459
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 17
- Further information
-
Aussteller: Eberhard IV., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
Besonderheiten: undatiert
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Date of creation
1417 (1417 [erschl.])
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1417 (1417 [erschl.])
Other Objects (12)
Augsburg verschreibt sich bei seiner Aufnahme in den Bund gegenüber Graf Eberhard IV.
Nürnberg gibt Gegenverschreibung.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Die Städte nehmen Nürnberg in ihren Bund (WR 5466) auf.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. nimmt Rothenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Ulm, Nördlingen, Memmingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Hall, Aalen, Pfullendorf, Isny, Leutkirch nehmen Rottweil in ihren Bund auf.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Ein Ungenannter an die Grafen v. Württemberg: die Städte, denen er verpflichtet sei, haben ihn gemahnt, ihnen zu helfen, wenn sie durch Pfändung sich zu ihrem Recht verhelfen wollten; er hoffe, damit nicht gegen die Grafen zu handeln. .
Akten über die Vorverhandlungen zu der Einung vom 17. Juni 1428.
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.
Die Städte gegen Graf Eberhard III. Gegenverschreibung entsprechend WR 5367.
Augsburg verschreibt sich bei seiner Aufnahme in den Bund gegenüber Graf Eberhard IV.
Nürnberg gibt Gegenverschreibung.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Die Städte nehmen Nürnberg in ihren Bund (WR 5466) auf.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. nimmt Rothenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Ulm, Nördlingen, Memmingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Hall, Aalen, Pfullendorf, Isny, Leutkirch nehmen Rottweil in ihren Bund auf.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Ein Ungenannter an die Grafen v. Württemberg: die Städte, denen er verpflichtet sei, haben ihn gemahnt, ihnen zu helfen, wenn sie durch Pfändung sich zu ihrem Recht verhelfen wollten; er hoffe, damit nicht gegen die Grafen zu handeln. .
Akten über die Vorverhandlungen zu der Einung vom 17. Juni 1428.
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.
Die Städte gegen Graf Eberhard III. Gegenverschreibung entsprechend WR 5367.
Augsburg verschreibt sich bei seiner Aufnahme in den Bund gegenüber Graf Eberhard IV.
Nürnberg gibt Gegenverschreibung.
Rottweil erklärt seinen Beitritt.
Die Städte nehmen Nürnberg in ihren Bund (WR 5466) auf.
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. nimmt Rothenburg in seinen Bund mit den Städten auf.
Ulm, Nördlingen, Memmingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Hall, Aalen, Pfullendorf, Isny, Leutkirch nehmen Rottweil in ihren Bund auf.
Zürich verspricht, nicht nur selbst Hilfe zu leisten, sondern auf Erfordern seine Eidgenossen, die Reichsstädte bei dem Rhein und in Schwaben, darum zu mahnen. .
Luzern beurkundet sein Versprechen, denen von Zürich, solange sie mit den Reichsstädten verbündet sind, gegen alle Angriffe innerhalb der Eidgenossenschaft Hilfe und Zuzug zu leisten. .
Ein Ungenannter an die Grafen v. Württemberg: die Städte, denen er verpflichtet sei, haben ihn gemahnt, ihnen zu helfen, wenn sie durch Pfändung sich zu ihrem Recht verhelfen wollten; er hoffe, damit nicht gegen die Grafen zu handeln. .
Akten über die Vorverhandlungen zu der Einung vom 17. Juni 1428.
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.