Urkunde
Vergleich zwischen Gräfin Dorothea zu Sultz, geborene Gräfin zu Sayn, und Wilhelm von Sayn, Graf zu Wittgenstein, wegen einer Donation des Grafen Heinrich zu Sayn an eine Gräfin zu Sultz.
- Archivaliensignatur
-
340, U 13812
- Formalbeschreibung
-
Abschrift, Papier, 1 Siegel, deutsch
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 10 1600 bis 1649 >> 10 1 1600-1610
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1604 Juli 5
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:08 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1604 Juli 5
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Notariatsinstrument, wodurch sich Gräfin Dorothea zu Sultz und Graf Wilhelm zu Sayn vergleichen.
Graf Heinrich zu Sayn schenkt der Gräfin von Sultz alle seine Grafschaften und Herrschaften.
Graf Heinrich zu Sayn erklärt, dass die Renovation seiner Schenkung an die Dorothea Katharina Gräfin zu Sultz geborene Gräfin zu Sayn ein Präjudiz nicht verursachen solle.
Dorothea Katharina geborene Gräfin zu Sayn, Gräfin zu Sultz, verkauft den Grafen Wilhelm und Ludwig von Sayn die Grafschaft Sayn für 7300 Gulden oder die Herrschaft St. Johannisberg für 23.000 Gulden.
Adelsprobationsattest der Agnes Gräfin zu Sultz.
Verhandlungen zwischen Graf Wilhelm von Sayn-Wittgenstein und der Gräfin Dorothea von Sultz um die Erbfolge in der Grafschaft Sayn
Heinrich Graf zu Sayn überträgt auf seinen Todesfall der Gräfin Dorothea Katharina zu Sultz seinen Zehnten samt dazu gehörigen Gütern in der Grafschaft Sayn.
Protest des Grafen Heinrich zu Sayn gegen die Rechtsbeständigkeit der an die Gräfin zu Sultz erfolgten Schenkung seiner Lande.
Heinrich Graf zu Sayn bestellt Graf Emich zu Leiningen und anderen die Gräfin von Sultz in den Besitz der Lande einzusetzen.
. Heirat der Gräfin Dorothea Katharina, Tochter des Grafen Adolf von Sayn, mit Karl Ludwig Graf zu Sultz und ihre Heiratsgelder
Aufschwörung für Agnes Gräfin Sultz durch Egon Graf zu Fürstenberg.
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