Archivale
Bischof Arnold verkauft dem Domkapitel 2 Schock Groschen aus dem Prokurationsgeld in der Neustadt Brandenburg bzw. der Urbede in Ketzin für Silbergerät.
- Reference number
-
10A Domkapitel Brandenburg U (378) C
- Context
-
Rep. 10A Domkapitel Brandenburg an der Havel >> Rep. 10A Domkapitel Brandenburg an der Havel - Urkunden
- Holding
-
10A Domkapitel Brandenburg (1698023) Rep. 10A Domkapitel Brandenburg an der Havel
- Date of creation
-
1480
- Other object pages
- Last update
-
07.04.2025, 11:32 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1480
Other Objects (12)
![Bischof Dietrich [III.] verkauft dem Domkapitel 2 Schock Groschen jährlicher Einkünfte aus dem Prokurationsgeld der Neustadt Brandenburg oder der Urbede zu Ketzin für Silbergerät im Wert von 40 Mark.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bischof Dietrich [III.] verkauft dem Domkapitel 2 Schock Groschen jährlicher Einkünfte aus dem Prokurationsgeld der Neustadt Brandenburg oder der Urbede zu Ketzin für Silbergerät im Wert von 40 Mark.
Silbergerät
Silbergerät
Abösung der Urbede (Zamiana urbede)
Schlichtes Silbergerät
Bischof Stephan verpfändet dem Domkapitel Einkünfte aus der Neustadt Brandenburg bzw. aus der Bede zu Ketzin oder sicheren Renten in Höhe von 2 Schock Groschen für geliehenes Silbergerät.
Verzeichnis von Silbergerät
Die Gebrüder Schrapstorff zu Ketzin verpfänden Bartholomeus Laurentius [Kanoniker des Domkapitels] ein Schock Groschen jährlicher Rente von ihren Gütern zu Ketzin für 12 Schock.
Die Stadt Strausberg verpflichtet sich zur Zahlung von 34 Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede an das Kloster.
Bürgermeister und Rat der Stadt Müllrose verpfänden dem Kloster einen Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede gegen 12 Schock Groschen mit Konsens des Stadtherrn Wilhelm von Burgsdorf.
Schoß und Urbede
Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow verpfändet der Stadt Beeskow 20 Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede für 200 Schock aus einer Bürgschaft.
Bischof Dietrich [III.] verkauft dem Domkapitel 2 Schock Groschen jährlicher Einkünfte aus dem Prokurationsgeld der Neustadt Brandenburg oder der Urbede zu Ketzin für Silbergerät im Wert von 40 Mark.
Silbergerät
Silbergerät
Abösung der Urbede (Zamiana urbede)
Schlichtes Silbergerät
Bischof Stephan verpfändet dem Domkapitel Einkünfte aus der Neustadt Brandenburg bzw. aus der Bede zu Ketzin oder sicheren Renten in Höhe von 2 Schock Groschen für geliehenes Silbergerät.
Verzeichnis von Silbergerät
Die Gebrüder Schrapstorff zu Ketzin verpfänden Bartholomeus Laurentius [Kanoniker des Domkapitels] ein Schock Groschen jährlicher Rente von ihren Gütern zu Ketzin für 12 Schock.
Die Stadt Strausberg verpflichtet sich zur Zahlung von 34 Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede an das Kloster.
Bürgermeister und Rat der Stadt Müllrose verpfänden dem Kloster einen Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede gegen 12 Schock Groschen mit Konsens des Stadtherrn Wilhelm von Burgsdorf.
Schoß und Urbede
Friedrich von Biberstein zu Beeskow und Storkow verpfändet der Stadt Beeskow 20 Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede für 200 Schock aus einer Bürgschaft.
Bischof Dietrich [III.] verkauft dem Domkapitel 2 Schock Groschen jährlicher Einkünfte aus dem Prokurationsgeld der Neustadt Brandenburg oder der Urbede zu Ketzin für Silbergerät im Wert von 40 Mark.
Silbergerät
Silbergerät
Abösung der Urbede (Zamiana urbede)
Schlichtes Silbergerät
Bischof Stephan verpfändet dem Domkapitel Einkünfte aus der Neustadt Brandenburg bzw. aus der Bede zu Ketzin oder sicheren Renten in Höhe von 2 Schock Groschen für geliehenes Silbergerät.
Verzeichnis von Silbergerät
Die Gebrüder Schrapstorff zu Ketzin verpfänden Bartholomeus Laurentius [Kanoniker des Domkapitels] ein Schock Groschen jährlicher Rente von ihren Gütern zu Ketzin für 12 Schock.
Die Stadt Strausberg verpflichtet sich zur Zahlung von 34 Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede an das Kloster.
Bürgermeister und Rat der Stadt Müllrose verpfänden dem Kloster einen Schock Groschen Jahreszins aus der Urbede gegen 12 Schock Groschen mit Konsens des Stadtherrn Wilhelm von Burgsdorf.
Schoß und Urbede