Urkunde
Das Kloster Gherden stellt einen Reversalbrief für obige Verpfändung aus.
- Reference number
-
B 401u, 2118
- Context
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Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 16. 1476 bis 1500
- Holding
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
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1487 Juli 4
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:50 PM CEST
Data provider
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1487 Juli 4
Other Objects (12)
Erbleihbrief des Klosters über obige Güter.
Johann v. d. Bongart stellt über die obige Belehnung einen Revers aus.
Wilhelm v. d. Bongart, Erbkämmerer, stellt über obige Belehnung einen Revers aus.
Obiger Richter bekundet, daß obige Frau dem Kloster Marienfeld obigen Besitz verkauft habe. Zeugen: Heinrich Kavel, Gerd Scutte.
Derselbe und sein Kloster verkaufen dem Kloster Marienfeld obiges Haus.
Abt Gottfried von Liesborn macht obiges Dekret bekannt und stellt dem Bischof seinen Revers dafür aus.
Bischof Ludwig von Münster eignet obigen Zehnten dem Kloster Marienfeld.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Der obige Graf läßt dem Kloster Marienfeld gedachtes Haus frei.
Bischof Otto von Paderborn schenkt dem Kloster Marienfeld obigen Zehnten.
Brunsten, Burgmann zu Ruden, verkauft obiges Gut dem Kloster Bredelar.
Bischof Otto von Paderborn teilt Obiges dem Kloster Marienfeld mit.
Erbleihbrief des Klosters über obige Güter.
Johann v. d. Bongart stellt über die obige Belehnung einen Revers aus.
Wilhelm v. d. Bongart, Erbkämmerer, stellt über obige Belehnung einen Revers aus.
Obiger Richter bekundet, daß obige Frau dem Kloster Marienfeld obigen Besitz verkauft habe. Zeugen: Heinrich Kavel, Gerd Scutte.
Derselbe und sein Kloster verkaufen dem Kloster Marienfeld obiges Haus.
Abt Gottfried von Liesborn macht obiges Dekret bekannt und stellt dem Bischof seinen Revers dafür aus.
Bischof Ludwig von Münster eignet obigen Zehnten dem Kloster Marienfeld.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Der obige Graf läßt dem Kloster Marienfeld gedachtes Haus frei.
Bischof Otto von Paderborn schenkt dem Kloster Marienfeld obigen Zehnten.
Brunsten, Burgmann zu Ruden, verkauft obiges Gut dem Kloster Bredelar.
Bischof Otto von Paderborn teilt Obiges dem Kloster Marienfeld mit.
Erbleihbrief des Klosters über obige Güter.
Johann v. d. Bongart stellt über die obige Belehnung einen Revers aus.
Wilhelm v. d. Bongart, Erbkämmerer, stellt über obige Belehnung einen Revers aus.
Obiger Richter bekundet, daß obige Frau dem Kloster Marienfeld obigen Besitz verkauft habe. Zeugen: Heinrich Kavel, Gerd Scutte.
Derselbe und sein Kloster verkaufen dem Kloster Marienfeld obiges Haus.
Abt Gottfried von Liesborn macht obiges Dekret bekannt und stellt dem Bischof seinen Revers dafür aus.
Bischof Ludwig von Münster eignet obigen Zehnten dem Kloster Marienfeld.
Ritter Johann von Hovele verkauft obige Hufe dem Kloster Marienfeld.
Der obige Graf läßt dem Kloster Marienfeld gedachtes Haus frei.
Bischof Otto von Paderborn schenkt dem Kloster Marienfeld obigen Zehnten.
Brunsten, Burgmann zu Ruden, verkauft obiges Gut dem Kloster Bredelar.