Urkunden
König Sigmund verpfändet den von der Judenschaft zu Nürnberg zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden 1115
- Alt-/Vorsignatur
-
V 88/1
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Pressburg
Vermerke: Kanzleivermerk: Ad mandatum domini Regis Caspar Slick
Originaldatierung: Geben zu Prespurg 1429 am donerstag vor sant Jorgen tag
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1429
Monat: 4
Tag: 21
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden >> Lade 11: Kaiserliche und königliche Schutzbriefe für Juden 1313-1468; königliche Quittungen für den "Gulden Opferpfennig" der Juden, 1409-1414 - auch: königlicher Schlagschatz
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 35 neue Laden, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Sigmund, Kaiser
Pfintzing, Sebald
- Indexbegriff Ort
-
Pressburg (heute Bratislava, Slowakei), Ausstellungsort
Fürth, Juden
Nürnberg, Juden
- Laufzeit
-
1429 April 21
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:51 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1429 April 21
Ähnliche Objekte (12)
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
Vidimus des burggräflichen Landrichters zu Nuremberg über das der Stadt Nuremberg durch König Sigmund unterm 8. November 1414 verliehene Derogationsprivileg (KA/C Nr. 10).
König Sigmund verpfändet dem Sibold Pfintzing von Nuremberg für ein Darlehen von 500 fl den "guldin oppferpfenning" der Nürnberger Juden bis zur Rückzahlung der Schuld.
König Sigmund bestätigt und erneuert der Stadt Nuremberg die althergebrachte Währung ihres Stadtguldens zu 22 1/2 Grad. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 13. September 1422 erteiltes Münzprivileg (KA/C Nr. 18). - Siegler: der Aussteller.
Quittbrief König Sigmunds, worin er bekennt, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Nuremberg von dem 9000 Gulden, die sie ihm geben sollen, 100 hungrische Gulden bezahlt haben.
Kaiser Sigmund erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser seine der Stadt Nuremberg unterm 8. November 1414 erteilte Generalkonfirmation ihrer Rechte Freiheiten und Gnaden (KA/C Nr. 11).
König Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zu Aachen sein der Stadt Nuremberg unterm 19. Januar 1414 erteiltes Deorgations-Privileg (KA/C Nr. 3). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 11. September 1422 erteiltes Judenschutzprivileg (KA/C Nr. 17). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 31. Oktober 1427 über den Erwerb der Pfandschaften des Reichs an einem Drittel des Schultheißenamtes und Gerichtes zu Nuremberg und an dem Zoll dortselbst sowie an dem Zeidelgerichte, den Zeidlern, Zeidelgütern und dem Honiggelde zu Feucht erteiltes Konfirmationsprivileg (KA/C Nr. 29). - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund verfügt, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Nuremberg den Schlagschatz von ihrer "gulden und silbrein munze" ausschließlich in des Reichs Kammer antworten und reichen sollen. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
Vidimus des burggräflichen Landrichters zu Nuremberg über das der Stadt Nuremberg durch König Sigmund unterm 8. November 1414 verliehene Derogationsprivileg (KA/C Nr. 10).
König Sigmund verpfändet dem Sibold Pfintzing von Nuremberg für ein Darlehen von 500 fl den "guldin oppferpfenning" der Nürnberger Juden bis zur Rückzahlung der Schuld.
König Sigmund bestätigt und erneuert der Stadt Nuremberg die althergebrachte Währung ihres Stadtguldens zu 22 1/2 Grad. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 13. September 1422 erteiltes Münzprivileg (KA/C Nr. 18). - Siegler: der Aussteller.
Quittbrief König Sigmunds, worin er bekennt, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Nuremberg von dem 9000 Gulden, die sie ihm geben sollen, 100 hungrische Gulden bezahlt haben.
Kaiser Sigmund erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser seine der Stadt Nuremberg unterm 8. November 1414 erteilte Generalkonfirmation ihrer Rechte Freiheiten und Gnaden (KA/C Nr. 11).
König Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zu Aachen sein der Stadt Nuremberg unterm 19. Januar 1414 erteiltes Deorgations-Privileg (KA/C Nr. 3). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 11. September 1422 erteiltes Judenschutzprivileg (KA/C Nr. 17). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 31. Oktober 1427 über den Erwerb der Pfandschaften des Reichs an einem Drittel des Schultheißenamtes und Gerichtes zu Nuremberg und an dem Zoll dortselbst sowie an dem Zeidelgerichte, den Zeidlern, Zeidelgütern und dem Honiggelde zu Feucht erteiltes Konfirmationsprivileg (KA/C Nr. 29). - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund verfügt, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Nuremberg den Schlagschatz von ihrer "gulden und silbrein munze" ausschließlich in des Reichs Kammer antworten und reichen sollen. - Siegler: der Aussteller.
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
König Sigmund teilt der Nürnberger Judenschaft mit, dass er den von ihr zu entrichtenden "guldin oppferpfenning" dem Sebold Pfintzing von Nuremberg verpfändet habe.
Vidimus des burggräflichen Landrichters zu Nuremberg über das der Stadt Nuremberg durch König Sigmund unterm 8. November 1414 verliehene Derogationsprivileg (KA/C Nr. 10).
König Sigmund verpfändet dem Sibold Pfintzing von Nuremberg für ein Darlehen von 500 fl den "guldin oppferpfenning" der Nürnberger Juden bis zur Rückzahlung der Schuld.
König Sigmund bestätigt und erneuert der Stadt Nuremberg die althergebrachte Währung ihres Stadtguldens zu 22 1/2 Grad. - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 13. September 1422 erteiltes Münzprivileg (KA/C Nr. 18). - Siegler: der Aussteller.
Quittbrief König Sigmunds, worin er bekennt, dass ihm Bürgermeister und Rat der Stadt Nuremberg von dem 9000 Gulden, die sie ihm geben sollen, 100 hungrische Gulden bezahlt haben.
Kaiser Sigmund erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser seine der Stadt Nuremberg unterm 8. November 1414 erteilte Generalkonfirmation ihrer Rechte Freiheiten und Gnaden (KA/C Nr. 11).
König Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zu Aachen sein der Stadt Nuremberg unterm 19. Januar 1414 erteiltes Deorgations-Privileg (KA/C Nr. 3). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert anläßlich seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 11. September 1422 erteiltes Judenschutzprivileg (KA/C Nr. 17). - Siegler: der Aussteller.
Kaiser Sigmund bestätigt und erneuert seiner Krönung zum römischen Kaiser sein der Stadt Nuremberg unterm 31. Oktober 1427 über den Erwerb der Pfandschaften des Reichs an einem Drittel des Schultheißenamtes und Gerichtes zu Nuremberg und an dem Zoll dortselbst sowie an dem Zeidelgerichte, den Zeidlern, Zeidelgütern und dem Honiggelde zu Feucht erteiltes Konfirmationsprivileg (KA/C Nr. 29). - Siegler: der Aussteller.