Archivale
Lemgoer Werkschule für Bau-, Raum- und Werkender, farbige Raumgestaltung und angewandte Kunst (Malerschule)
Enthält: v.a.: Vorschläge des Inhabers der Schule Peter Magnussen zur Neuorganisation der Schule nach dem Weggang des bisherigen Pächters Brune Hanich am 1.4.1932; Prozess Magnussen ./. Stadt wegen finanzieller Forderungen der Stadt 1931/32; Geplante Einstellung von Ernst Rumpff, Hamm als neuer Pächter 1932; Bericht Magnussens an die Lippische Oberschulbehörde vom 15.6.1932 über finanziellen Niedergang der Schule unter Bruno Hanich; Zusammenstellung der Schulden; Gründung eines rechtskräftigen Vereins zum Weiterbetrieb der Malerschule Sept. 1932; Verkauf der Schule an den Maler Kurt Jöker, Dortmund 28.9.1932 (bis Okt. 1936); Verkauf und Konzessionserteilung von Alfred Spantig, Essen im Sept. 1937; Bericht des Abteilungsleiters der Meisterschule des Deutschen Handwerker in Kassel über die Berichtigung der Schule am 20.12.1938; Benutzung der Schule während des Krieges durch die Firma Kondor, die Wehrmacht und als Russen- und Polenlager; Wiedereröffnung der Schule April 1947
- Archivaliensignatur
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01.01.03 B, B 2060
- Alt-/Vorsignatur
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A 10762
- Sonstige Erschließungsangaben
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Verweis: Lemgoer Hefte 2 (1995), S. 27f.
- Kontext
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[S 1] 01 Stadt Lemgo ab 1932 bis 1969/70 >> 04 Schule und Kultur >> 40. Schulwesen >> 40.08 Technikum/Fachschulen
- Bestand
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01.01.03 B [S 1] 01 Stadt Lemgo ab 1932 bis 1969/70
- Laufzeit
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1932 - 1951
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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17.09.2025, 15:08 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1932 - 1951