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Chronikmappe: Betriebliche Entwicklung Stammhaus Albrechtstraße, Filiale Rheydt: Arbeiter bei Polierarbeiten, um 1900

Enthält: Es waren zu Polieren Aussenmäntel, Deckel, Tragringe, Brauserohre, Schwenkarme und weitere Armaturteile. Zur Verfügung stand von Anfang an ein Polierbock. Zur Polierscheibe fanden Verwendung: 1898 Köper und 1900 Tuchlappen; Nesselscheiben eigneten sich nicht für Hochglanzpolitur. Die Polierscheiben wurden selbst unter Aufsicht zugeschnitten. Verschiedene Putzpasten wurden ausprobiert. 1903 wurden auch harte Schwabbelscheiben bestellt. Eine Absaugung der Polierwolle bestand noch nicht. Die Putzwolle sammelte isch so an im Arbeitsraum, dass die Tür zur Poliererei immer geschlossen sein musste, sonst flog die Putzwolle hihaus. Wenn der Polierer etwas stark an die Polierscheibe drückte, stand der Motor.

Archivaliensignatur
I 412, Nr. 026 F 34 (Benutzungsort: Dessau)
Alt-/Vorsignatur
I 045
Maße
Höhe (cm): 7; Breite (cm): 4
Sonstige Erschließungsangaben
Informationsträger: Papier

Farbe: schwarz/weiß

Kontext
Junkers und Co. Dessau. Fabrik wärmetechnischer Geräte >> Nr. 01. Leitung und Organisation >> Nr. 01.08. Betriebsgeschichtliche Sammlungen >> Chronikmappe: Betriebliche Entwicklung Stammhaus Albrechtstraße, Filiale Rheydt 1896 - 1906
Bestand
I 412 (Benutzungsort: Dessau) Junkers und Co. Dessau. Fabrik wärmetechnischer Geräte

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Letzte Aktualisierung
17.04.2025, 15:19 MESZ

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