Urkunde
Lubbert und Friedrich brodere geheten Westfelinge verkaufen zugleich im Namen ihres noch minderjährigen Bruders Ludeke und unter Zustimmung ihres Vetters Johann Westfal, Propstes zu Busdorf als Lehnsherrn dem Domkapitel zu Paderborn eine Jahresrente aus dem Zehnten zu Eken.
- Reference number
-
B 401u, 1118
- Notes
-
Gleichzeitige Abschrift der Urk. Nr. 1124. Ein abgerissener Teil der Urkunde ist später ergänzt.
- Context
-
Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 11. 1376 bis 1400
- Holding
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
-
1384 Oktober 9
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:33 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1384 Oktober 9
Other Objects (12)
Lubbert und Friedrich brodere geheten Westfelinge verkaufen zugleich im Namen ihres noch minderjährigen Bruders Ludeke und unter Zustimmung ihres Vetters Johann Westfal, Propstes zu Busdorf als Lehnsherrn dem Domkapitel zu Paderborn eine Jahresrente aus dem Zehnten zu Eken (wohl Eichen bei Salzkotten).
Westfal, Emil
Westfal, Sophia
Sporenführung im Westfal C des Saarkarbons und ihre stratigraphische Anwendung
Vertrag zwischen dem Domkapitel und dem Kapitular Johann von Westfal, Propst zu Busdorf, über die Fischerei in den Schlossteichen zu Lippspringe (Mit dem Revers des Johann von Westfal).
![[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/67aba155-0a0e-49ca-a557-cb3b866c3015/full/!306,450/0/default.jpg)
[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
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[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
Die von Herse verkaufen ihre Hälfte von Schwaney an Heinrich Westfal.
(Witwe Luise Westfal)
Erzbischof Dietrich von Köln, Vorstand des Paderborner Stifts, erhöht die Pfandsumme des von dem verstorbenen Henrik Westfal aufgenommenen Kapitals für dessen Rechtsnachfolger Luddeke Westfal, Kanoniker von Busdorf, um 100 Goldgulden.
Das Domkapitel zu Paderborn überträgt dem Propst von Busdorf, Johann von Westfal die Fischerei in den Teichen zu Lippspringe mit Ausnahme der im Burggraben (Mit dem Revers des Johann von Westfal).
Busdorf, Martha
Lubbert und Friedrich brodere geheten Westfelinge verkaufen zugleich im Namen ihres noch minderjährigen Bruders Ludeke und unter Zustimmung ihres Vetters Johann Westfal, Propstes zu Busdorf als Lehnsherrn dem Domkapitel zu Paderborn eine Jahresrente aus dem Zehnten zu Eken (wohl Eichen bei Salzkotten).
Westfal, Emil
Westfal, Sophia
Sporenführung im Westfal C des Saarkarbons und ihre stratigraphische Anwendung
Vertrag zwischen dem Domkapitel und dem Kapitular Johann von Westfal, Propst zu Busdorf, über die Fischerei in den Schlossteichen zu Lippspringe (Mit dem Revers des Johann von Westfal).
[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
Die von Herse verkaufen ihre Hälfte von Schwaney an Heinrich Westfal.
(Witwe Luise Westfal)
Erzbischof Dietrich von Köln, Vorstand des Paderborner Stifts, erhöht die Pfandsumme des von dem verstorbenen Henrik Westfal aufgenommenen Kapitals für dessen Rechtsnachfolger Luddeke Westfal, Kanoniker von Busdorf, um 100 Goldgulden.
Das Domkapitel zu Paderborn überträgt dem Propst von Busdorf, Johann von Westfal die Fischerei in den Teichen zu Lippspringe mit Ausnahme der im Burggraben (Mit dem Revers des Johann von Westfal).
Busdorf, Martha
Lubbert und Friedrich brodere geheten Westfelinge verkaufen zugleich im Namen ihres noch minderjährigen Bruders Ludeke und unter Zustimmung ihres Vetters Johann Westfal, Propstes zu Busdorf als Lehnsherrn dem Domkapitel zu Paderborn eine Jahresrente aus dem Zehnten zu Eken (wohl Eichen bei Salzkotten).
Westfal, Emil
Westfal, Sophia
Sporenführung im Westfal C des Saarkarbons und ihre stratigraphische Anwendung
Vertrag zwischen dem Domkapitel und dem Kapitular Johann von Westfal, Propst zu Busdorf, über die Fischerei in den Schlossteichen zu Lippspringe (Mit dem Revers des Johann von Westfal).
[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
[Historie van eener koninginnen geheten Melusina]
Die von Herse verkaufen ihre Hälfte von Schwaney an Heinrich Westfal.
(Witwe Luise Westfal)
Erzbischof Dietrich von Köln, Vorstand des Paderborner Stifts, erhöht die Pfandsumme des von dem verstorbenen Henrik Westfal aufgenommenen Kapitals für dessen Rechtsnachfolger Luddeke Westfal, Kanoniker von Busdorf, um 100 Goldgulden.
Das Domkapitel zu Paderborn überträgt dem Propst von Busdorf, Johann von Westfal die Fischerei in den Teichen zu Lippspringe mit Ausnahme der im Burggraben (Mit dem Revers des Johann von Westfal).