Urkunden
Ein Bündelein allerlei Schriften ebengemelte Irrung betreffend.
Hinweis: Ist auch im Geheimen Hausarchiv Plassenburg vid. loc. cit. fol. 565 b
- Archivaliensignatur
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Rothenburg Verweis 12
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Typ: Verweis
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
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Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Rothenburg >> Verträge mit der Reichsstadt Rothenburg
- Bestand
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Rothenburg
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:54 MESZ
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König Georg von Böhmen erklärt alle Irrung mit der Stadt Nürnberg wegen Heidingsfeld für abgetan.
Schreiben des Kaisers Maximilian I. an den Bischof zu Eichstätt, das Landgericht des Burggraftums Nürnberg betreffend., darin der Bischof der Herrschaft Irrung und Eintrag tun wollen.
Vergleich in der Irrung der Herrschaft Tachau mit den Ämtern und Herrschaften Bärnau, Pleystein und Burgtreswitz
Die Irrung zwischen Stift Selz und Fritell von Rynau, Bürger zu Rastatt, über Ackergrenzen wird beigelegt
Anonymes Schreiben betreffend die Übermittlung und Rückübermittlung einer Schrift.
Allerlei Schriften vermischten Inhalts
Allerlei Schriften vermischten Inhalts
Vergleich zwischen Herrn Markgrafen Albrecht und dem Grafen Wolfgang Georg zu Castell über unterschiedliche in Irrung gewesene Punkte.
Die vorgegangene Irrung zwischen den markgräflichen Zehend-Beständnern des Zehendens zu Windsheim und den Zehend-Herrn zu Külßheim.
Wilhelm Bischof von Eichstätt bestimmt in der Irrung zwischen der Stadt Nürnberg und dem Pfarrer zu Feucht einen Rechtstag.
Markgraf Jacob schreibt den Brüdern Jacob und Ludwig von Lichtenberg wegen einer ihm von seinem Amtmann gemeldeten Irrung zu Ingweiler.
Markgraf Johanns von Brandenburg Schiedsspruch in der Irrung zwischen Conrat Lubichaw, der Hannsen Rechenberger gefangen hatte, und der Stadt Nürnberg.
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Die vorgegangene Irrung zwischen den markgräflichen Zehend-Beständnern des Zehendens zu Windsheim und den Zehend-Herrn zu Külßheim.
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