Urkunde
Lubbert de Wendt, Sohn des verstorbenen Otto, erklärt, dass er gegen ein gutes Pferd auf weitere Ansprüche gegenüber Bernhard zur Lippe verzichtet. Dieser hatte einige Gefangene auf dem Schwalenberg interniert, wodurch der Lutbert geschädigt wurde. Bernhard zur Lippe erklärt, Lutbert de Wendt zu entschädigen und zu helfen.
- Alt-/Vorsignatur
-
L 1 G XXIX/77, Nr. 10
- Bemerkungen
-
gut erhaltenes Siegel des Ausstellers
- Kontext
-
Lippische Landesherrschaft (Urkunden) >> 5. Urkunden 1500 bis 1512
- Bestand
-
L 1 Lippische Landesherrschaft (Urkunden)
- Laufzeit
-
1507 April 6
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Landesherrschaft (Urkunden)
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:25 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1507 April 6
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Knappe Lutbert de Wendt und seine Söhne Lutbert und Heinrich quittieren Simon III. zur Lippe die Auslösung des halben Amtes Engern, sowie der Ämter Rehme und Eidinghausen, die ihnen nach dem Tod des Ritters Friedrich de Wendt zugefallen waren.
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Lutbert de Wendt d.Ä., Friedrich de Wendt, Propst zu Schildesche, Lutbert und Heinrich de Wendt, Söhne des erstgen., verpfänden für 35 Mark Lemgoer Pfg. den vierten Teil des Zehnten zu Dalborn im Ksp. zu Cappel an Johannes Ghyselere und Frau Grete.
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v. Wendt gegen Lübbert zu Lippe wegen des Naturalzehnt
Everhard Advocatus, Ritter, verpfändet dem Lutbert, Kämmerer zu Soest, Güter in Werdinclo.
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Handelsregisterakte Richard Wendt OHG Inh. Richard Wendt, Hans Wendt u. Rolf Wendt
Wendt
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