Anmaßliche bischöflich hildesheimsche Präsentationen zum Kammergerichtsassessorat Enthält: u.a. Präsentation des württembergischen Regierungsrats von Moser zum Nachteil der halberstädtisch-lauenburgischen Präsentation (Vgl. oben Bestell-Nr. 1903), auch dessen förmlicher Verzicht; Konvention zwischen dem Herzog von Holstein als Bischof von Lübeck und dem Kurfürsten von Köln als Bischof von Hildesheim wegen des den beiden Hochstiften gemeinsam zustehenden Jus praesentandi zum Kammergerichtsassessorat, 1731 Okt. 31 (Abschrift)

Verzeichnung

Angaben zum Objekt

• Archivaliensignatur: NLA HA, Hann. 92, Nr. 1906
• Alt-/Vorsignatur: XLVII, I 5
• Sonstige Erschließungsangaben: Identifikation: Band:; ; Index-Gruppe: Institution: Reichskammergericht, Assessoren; ; Index-Gruppe: Institution: Reichskammergericht, hildesheimische Präsentation zum

Verweise und Beziehungen

• Kontext: Deutsche Kanzlei in London >> 26 Reichssachen >> 26.5 Reichskammergericht >> 26.5.1 Bestallungen
• Bestand: NLA HA, Hann. 92 Deutsche Kanzlei in London

Klassifikation und Themen

• Indexbegriff Person: Moser, von, württemb. Regierungsrat
• Indexbegriff Ort: Hildesheim, Bischof, Konvention mit Lübeck ; Hildesheim, Bistum, Präsentation zum Reichskammergericht ; Lübeck, Bischof, Konvention mit Hildesheim

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Laufzeit: 1731 - 1737

Weitere Informationen

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• Letzte Aktualisierung: 16.06.2025, 13:30 MESZ