Urkunden
Die Vettern Hans, Erhart und Michel Kneussl quittieren dem Abt zu Waldsassen die Zahlung einer Geldsumme.
- Reference number
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Kloster Waldsassen Urkunden 1277
- Formal description
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Or., Papier, mit aufgedr. st. besch. Siegel.
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: S: Erhart Kneussl
Ausstellungsort: Königswart
- Context
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Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden >> Kloster Waldsassen Urkunden
- Holding
-
Kloster Waldsassen Urkunden Fürstentum Obere Pfalz, Kloster Waldsassen Urkunden
- Provenance
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Kloster Waldsassen Urkunden
- Date of creation
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9. Oktober [15]35
- Other object pages
- Last update
-
26.03.2025, 12:06 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Waldsassen Urkunden
Time of origin
- 9. Oktober [15]35
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt Wunsiedel quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme aus einer Zinsverschreibung.
Wolff von Feyltsch quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Nicolai Purkhart quittiert dem Cristoff Klespentaler, Landvogt zu Waldsassen, den Empfang einer Geldsumme.
Hans Hartting und Hans Leykoff, beide zu Tiersheim [BA Wunsiedel], quittieren dem Cristoff Cleppentaler, Landvogt Herzog Friedrichs von Bayern, als Gewalthaber des Klosters Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, für die sie seinerzeit dem Kloster Waldsassen Hopfen verkauft haben.
Promotionsakte Ferdinand Erhart Erhart
Barbara von Ow und Erhart Gaißberg ihr Mann quittieren über 40 fl. Leibgeding Barbaras.
Hans Im Hoff d.Ä. und Heinrich Wolff, beide Bürger zu Nürnberg, quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, die der Abt ihnen wegen eines Hammers schuldig war.
Lorentz Heuring und Jorg Sintersberger, beide Bürger zu Weiden, Vormünder der Tochter ihres Mitbürgers Erhart Blod, und Erhart Blöd selbst quittieren dem Kloster Waldsassen, vertreten durch Anthoni Sulzer, Pfleger zu Tirschenreuth, und Hans Vierling, Kastner zu Weiden, den Empfang einer Geldsumme, um die seinerzeit das Kloster den Zehnt zu Nieder Edeldorff den Hutzlern, Vorfahren der Tochter, verpfändet hatte.
Heinrich von Haidegk [Heideck, Lkr. Roth], Domherr zu Eichstätt, quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Bürgermeister und Rat der Stadt Neumarkt quittieren Abt Georg von Waldsassen von der St. Johanns-Pfarrkirche wegen den Empfang einer Geldsumme, für die Hans Hemerlin mit Hab und Gut gebürgt hatte.
Waldsassen (b. Tirschenreuth), Kloster Waldsassen
Waldsassen
Bürgermeister und Rat der Stadt Wunsiedel quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme aus einer Zinsverschreibung.
Wolff von Feyltsch quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Nicolai Purkhart quittiert dem Cristoff Klespentaler, Landvogt zu Waldsassen, den Empfang einer Geldsumme.
Hans Hartting und Hans Leykoff, beide zu Tiersheim [BA Wunsiedel], quittieren dem Cristoff Cleppentaler, Landvogt Herzog Friedrichs von Bayern, als Gewalthaber des Klosters Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, für die sie seinerzeit dem Kloster Waldsassen Hopfen verkauft haben.
Promotionsakte Ferdinand Erhart Erhart
Barbara von Ow und Erhart Gaißberg ihr Mann quittieren über 40 fl. Leibgeding Barbaras.
Hans Im Hoff d.Ä. und Heinrich Wolff, beide Bürger zu Nürnberg, quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, die der Abt ihnen wegen eines Hammers schuldig war.
Lorentz Heuring und Jorg Sintersberger, beide Bürger zu Weiden, Vormünder der Tochter ihres Mitbürgers Erhart Blod, und Erhart Blöd selbst quittieren dem Kloster Waldsassen, vertreten durch Anthoni Sulzer, Pfleger zu Tirschenreuth, und Hans Vierling, Kastner zu Weiden, den Empfang einer Geldsumme, um die seinerzeit das Kloster den Zehnt zu Nieder Edeldorff den Hutzlern, Vorfahren der Tochter, verpfändet hatte.
Heinrich von Haidegk [Heideck, Lkr. Roth], Domherr zu Eichstätt, quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Bürgermeister und Rat der Stadt Neumarkt quittieren Abt Georg von Waldsassen von der St. Johanns-Pfarrkirche wegen den Empfang einer Geldsumme, für die Hans Hemerlin mit Hab und Gut gebürgt hatte.
Waldsassen (b. Tirschenreuth), Kloster Waldsassen
Waldsassen
Bürgermeister und Rat der Stadt Wunsiedel quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme aus einer Zinsverschreibung.
Wolff von Feyltsch quittiert Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Nicolai Purkhart quittiert dem Cristoff Klespentaler, Landvogt zu Waldsassen, den Empfang einer Geldsumme.
Hans Hartting und Hans Leykoff, beide zu Tiersheim [BA Wunsiedel], quittieren dem Cristoff Cleppentaler, Landvogt Herzog Friedrichs von Bayern, als Gewalthaber des Klosters Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, für die sie seinerzeit dem Kloster Waldsassen Hopfen verkauft haben.
Promotionsakte Ferdinand Erhart Erhart
Barbara von Ow und Erhart Gaißberg ihr Mann quittieren über 40 fl. Leibgeding Barbaras.
Hans Im Hoff d.Ä. und Heinrich Wolff, beide Bürger zu Nürnberg, quittieren Abt Georg von Waldsassen den Empfang einer Geldsumme, die der Abt ihnen wegen eines Hammers schuldig war.
Lorentz Heuring und Jorg Sintersberger, beide Bürger zu Weiden, Vormünder der Tochter ihres Mitbürgers Erhart Blod, und Erhart Blöd selbst quittieren dem Kloster Waldsassen, vertreten durch Anthoni Sulzer, Pfleger zu Tirschenreuth, und Hans Vierling, Kastner zu Weiden, den Empfang einer Geldsumme, um die seinerzeit das Kloster den Zehnt zu Nieder Edeldorff den Hutzlern, Vorfahren der Tochter, verpfändet hatte.
Heinrich von Haidegk [Heideck, Lkr. Roth], Domherr zu Eichstätt, quittiert dem Kloster Waldsassen den Empfang einer Geldsumme.
Bürgermeister und Rat der Stadt Neumarkt quittieren Abt Georg von Waldsassen von der St. Johanns-Pfarrkirche wegen den Empfang einer Geldsumme, für die Hans Hemerlin mit Hab und Gut gebürgt hatte.
Waldsassen (b. Tirschenreuth), Kloster Waldsassen