Urkunden
Wolfgang Julius Friedrich von Hagk reversiert sich dem Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich von Brandenburg gegenüber wegen der ihm auf den Rößkofer Feldern gestatteten Gnadenjagd. Mit inserierter Verleihung vom selben Datum.
- Reference number
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Generalrepertorium Urkunden 720
- Former reference number
-
Jagensbegünstigungen und darüber ausgestellte Reverse Nr. 106
- Material
-
Papier
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: 1 Sg. aufgedrückt, mit Unterschrift.
Überlieferung: Ausf.
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Onolzbach
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1730
Monat: 3
Tag: 5
- Context
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Generalrepertorium Urkunden >> Geheimes Archiv, Generalrepertorium Bd. II >> Wildbann- sowie Jagdbegünstigungen und darüber aufgestellte Reverse
- Holding
-
Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Generalrepertorium Urkunden
- Indexentry person
-
Hagk, Wolfgang Julius Friedrich von
Brandenburg, Carl Wilhelm Friedrich Markgraf von
- Indexentry place
-
Rößkofen
Ansbach, Ausstellungsort
- Date of creation
-
1730 März 5
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:53 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1730 März 5
Other Objects (12)
Heinrich Decker, Bürger zu Würzburg, reversiert Graf Michael von Wertheim über den Empfang eines Erbzinslehens laut inserierter Urkunde vom selben Datum.
Apollonia von Bödigheim, Witwe, geb. Beger von Geispizheim, reversiert wegen der ihr mittels inserierter Urkunde Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz gestatteten Wasserleitung durch eine kurfürstliche Wiese in ihre Behausung zu Eberbach.
Johann Michael Widmann, Nachrichter in Heidelberg, reversiert wegen der ihm mit inserierter Urkunde der kurfürstlichen Hofkammer vom selben Tag in Erbbestand gegebene Wasenmeisterei im Oberamt Heidelberg.
Die dem Friedrich Wilhelm Friedrich gestattete Führung des Namens Kuschtel
Der dem Friedrich Beninga in Rysum gestattete Kramhandel
Gestattete Sonntagsarbeiten
David Kistner, Bürger zu Bretten, reversiert gegenüber der kurfürstlichen Kirchengüter- und Gefällverwaltung wegen der ihm mit inserierter Urkunde vom selben Tag zu Erblehen übergebenen Wittumgüter der Pfarrei Bretten.
Sep. Selben Selben
Die dem Friedrich Gottlieb Otto in Eisinghausen gestattete Schankwirtschaft
Der kurpfälzische Hofkammerrats Johann Griß von Zangen reversiert wegen des ihm von Kurfürst Karl Philipp von der Pfalz mittels inserierter Urkunde vom selben Tag erbbestandsweise verliehenen Wittumsgütleins in Bammental.
Nicht gestattete Heiraten
Die Friedrich Wilhelm Hasper zu Karlsruhe gestattete Errichtung einer Bruckdruckerei
Heinrich Decker, Bürger zu Würzburg, reversiert Graf Michael von Wertheim über den Empfang eines Erbzinslehens laut inserierter Urkunde vom selben Datum.
Apollonia von Bödigheim, Witwe, geb. Beger von Geispizheim, reversiert wegen der ihr mittels inserierter Urkunde Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz gestatteten Wasserleitung durch eine kurfürstliche Wiese in ihre Behausung zu Eberbach.
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