Urkunde
Erzbischof Ferdinand von Köln als Bischof von Münster belehnt nach dem kinderlosen Tod des Johan Steveninck zum Broik dessen Vetter Wilhelm Johan Steveninck zu Wilkinghege mit dem Zehnten zu Wettendorpf, mit dem Loysinck zu Billerbeck und dem Lutken-Gut zu Erle im Kirchspiel Altenberge Bauerschaft Kumpe. Zeugen: Henrich Modersohn, Bernhard Brummer. Siegel in Holzkapsel anhängend
- Reference number
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W 151u, 1669
- Notes
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Stevening-Tenking
- Context
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Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden >> 233. Stevening
- Holding
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W 151u Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden
- Date of creation
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1646 Oktober 12
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:24 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1646 Oktober 12
Other Objects (12)
Vergleich zwischen dem Jesuitenkolleg Münster, Hieronymus Steveninck und dessen Sohn, Jesuitenpater Hieronymus Steveninck, über dessen Erbteil
Freibrief des Wilhelm Johan Steveninck zu Wilkinghege für Melchior zum Winckel von Winkelmanns Erbe im Kirchspiel Greven.
Eigenhörigentausch zwischen Lubbert Steveninck und dem Vikar Otto Brokinck zu St. Mauritz.
Klage des Herman Steveninck ./. Henrich Kellinck wegen Neubau eines Hauses
Erzbischof Ferdinand von Köln als Bischof von Münster belehnt Wilhelm Johan Steveninck zu Wilkinghege mit dem Niemands-Gut im Kirchspiel Albersloh, das laut inserierter Urkunde von 1613 April 2 der verstorbene Everwin Steveninck an Caspar Hensen, Bürger zu Münster, verkauft hatte, dessen Söhne jedoch diesen Kauf angefochten und rückgängig gemacht hatten, so dass wieder Johan Steveninck mit demGut belehnt worden war. Siegel ab
Ländereientausch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhouve, zwischen Heinrich Steveninck und der Äbtissin zu Freckenhorst.
Beanspruchung des Nachlasses der Anna Catharina Steveninck durch Wilhelm Everwin von Harde zu Wilkinghege
Testamentsexekutoren der Agnes von der Tinnen, gewesene Stiftsjungfer zu Bocholt, ./. Joh. Steveninck zum Broicke
Appellationsklage der Jungfer Bertha Christina Bischoping ./. Junker Johann Steveninck zum Broick.
Testament der Eheleute Johan Steveninck u. Klara Schenckels, vom 24. Februar 1607, verkündet am 11. Januar 1610 nach dem Tode der Frau.
Testament des Henrich Steveninck, vom 18. Februar 1624, verkündet am 24. Oktober 1625.
Berufungssache des Johan Bömer aus Reckenfeld (Reckenfeldsbömer), Beklagten ./. Everwin Steveninck zur Willinghegge, Kläger. Kläger verlangt Herausgabe von Schweinen, die ihm angeblich gestohlen sind.
Vergleich zwischen dem Jesuitenkolleg Münster, Hieronymus Steveninck und dessen Sohn, Jesuitenpater Hieronymus Steveninck, über dessen Erbteil
Freibrief des Wilhelm Johan Steveninck zu Wilkinghege für Melchior zum Winckel von Winkelmanns Erbe im Kirchspiel Greven.
Eigenhörigentausch zwischen Lubbert Steveninck und dem Vikar Otto Brokinck zu St. Mauritz.
Klage des Herman Steveninck ./. Henrich Kellinck wegen Neubau eines Hauses
Erzbischof Ferdinand von Köln als Bischof von Münster belehnt Wilhelm Johan Steveninck zu Wilkinghege mit dem Niemands-Gut im Kirchspiel Albersloh, das laut inserierter Urkunde von 1613 April 2 der verstorbene Everwin Steveninck an Caspar Hensen, Bürger zu Münster, verkauft hatte, dessen Söhne jedoch diesen Kauf angefochten und rückgängig gemacht hatten, so dass wieder Johan Steveninck mit demGut belehnt worden war. Siegel ab
Ländereientausch im Kirchspiel Sendenhorst, Bauerschaft Rinckhouve, zwischen Heinrich Steveninck und der Äbtissin zu Freckenhorst.
Beanspruchung des Nachlasses der Anna Catharina Steveninck durch Wilhelm Everwin von Harde zu Wilkinghege
Testamentsexekutoren der Agnes von der Tinnen, gewesene Stiftsjungfer zu Bocholt, ./. Joh. Steveninck zum Broicke
Appellationsklage der Jungfer Bertha Christina Bischoping ./. Junker Johann Steveninck zum Broick.
Testament der Eheleute Johan Steveninck u. Klara Schenckels, vom 24. Februar 1607, verkündet am 11. Januar 1610 nach dem Tode der Frau.
Testament des Henrich Steveninck, vom 18. Februar 1624, verkündet am 24. Oktober 1625.
Berufungssache des Johan Bömer aus Reckenfeld (Reckenfeldsbömer), Beklagten ./. Everwin Steveninck zur Willinghegge, Kläger. Kläger verlangt Herausgabe von Schweinen, die ihm angeblich gestohlen sind.
Vergleich zwischen dem Jesuitenkolleg Münster, Hieronymus Steveninck und dessen Sohn, Jesuitenpater Hieronymus Steveninck, über dessen Erbteil
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Klage des Herman Steveninck ./. Henrich Kellinck wegen Neubau eines Hauses
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Testament des Henrich Steveninck, vom 18. Februar 1624, verkündet am 24. Oktober 1625.