Urkunden
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, beurkundet als Vormund der Kinder seines verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, dass die Stadt Reutlingen sich die 300 fl., die Graf Eitel Friedrich von ihr entlehnt hat, mit der Stadtsteuer für das Jahr 1528 im Betrag von 250 fl. und 50 fl. bar hat bezahlen lassen, und quittiert somit der Stadt Reutlingen die erwähnte am St. Martins Tag 1528 fällig werdende Stadtsteuer.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 U 130
- Alt-/Vorsignatur
-
B 201 Bü 25
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Felix, Graf zu Werdenberg
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: aufgedr. Siegel
- Kontext
-
Reichsstadt Reutlingen >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 201 Reichsstadt Reutlingen
Indexbegriff Ort
Reutlingen RT; Steuern
Laufzeit
1527 Dezember 12 (Donnerstag vor St. Lucien Tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1527 Dezember 12 (Donnerstag vor St. Lucien Tag)
Ähnliche Objekte (12)
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg und Gangolf, Herr zu Hohengeroldseck und Sulz, quittieren als Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen den Empfang von 221 fl., 27 Kreuzer, 2 Heller auf Abzug an der am St. Martins Tag 1527 fällig werdenden Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, quittiert als Vormund der Kinder seines verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Marschall der Herrschaft Hohenberg verpflichtet sich der Stadt Reutlingen gegenüber, deren gewöhnliche Stadtsteuer er als Mannlehen erhalten hat, falls an der erwähnten Lehenschaft Irrung oder Verhinderung entsteht, es auf seine Kosten ohne der Stadt Reutlingen Schaden in Ordnung zu bringen, ferner wollen er und seine Erben für die Stadtsteuer nur 250 rhein. fl. jährlich nehmen.
Christoph, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, Joachim, Graf zu Zollern, des Reichs Erbkämmerer und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, Jörg, Truchsess, Freiherr zu Waldburg, Herr zu Wolfegg, alle 3 Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders und Vetters, des Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, die von den 30000 fl. Hauptguts und 1500 fl. jährl. Zins, um welche der erwähnte Graf Franz Wolfgang sich gegen seinen Bruder, den Grafen Eitel Friederich zu Zollern, verschrieben hat, 24000 fl. nebst 1200 fl. jährlichen Zins so abgelöst haben, dass an den Grafen Eitel Friederich jährlich 250 fl. von der Stadtsteuer zu Reutlingen fallen sollen (alles laut Urkunde vom St. Urban Tag 1520), ermächtigen den Grafen Eitel Friedrich, jene 250 fl. nun jährlich auf St. Martins Tag einzunehmen.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Hofmeister etc., quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, des Reichs Erbkämmerer und königlicher Hofmeister, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der gewöhnlichen Stadtsteuer.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an seinen Diener Mathes Schmidt ausgezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an ihrer am letzten St. Martins Tag fälligen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 270 fl.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königl. Kämmerer, bittet die Stadt Reutlingen, die auf St. Martins Tag fällige gewöhnliche Stadtsteuer seinem Diener Gabriel Hypp einzuhändigen.
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg und Gangolf, Herr zu Hohengeroldseck und Sulz, quittieren als Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen den Empfang von 221 fl., 27 Kreuzer, 2 Heller auf Abzug an der am St. Martins Tag 1527 fällig werdenden Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, quittiert als Vormund der Kinder seines verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Marschall der Herrschaft Hohenberg verpflichtet sich der Stadt Reutlingen gegenüber, deren gewöhnliche Stadtsteuer er als Mannlehen erhalten hat, falls an der erwähnten Lehenschaft Irrung oder Verhinderung entsteht, es auf seine Kosten ohne der Stadt Reutlingen Schaden in Ordnung zu bringen, ferner wollen er und seine Erben für die Stadtsteuer nur 250 rhein. fl. jährlich nehmen.
Christoph, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, Joachim, Graf zu Zollern, des Reichs Erbkämmerer und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, Jörg, Truchsess, Freiherr zu Waldburg, Herr zu Wolfegg, alle 3 Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders und Vetters, des Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, die von den 30000 fl. Hauptguts und 1500 fl. jährl. Zins, um welche der erwähnte Graf Franz Wolfgang sich gegen seinen Bruder, den Grafen Eitel Friederich zu Zollern, verschrieben hat, 24000 fl. nebst 1200 fl. jährlichen Zins so abgelöst haben, dass an den Grafen Eitel Friederich jährlich 250 fl. von der Stadtsteuer zu Reutlingen fallen sollen (alles laut Urkunde vom St. Urban Tag 1520), ermächtigen den Grafen Eitel Friedrich, jene 250 fl. nun jährlich auf St. Martins Tag einzunehmen.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Hofmeister etc., quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, des Reichs Erbkämmerer und königlicher Hofmeister, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der gewöhnlichen Stadtsteuer.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an seinen Diener Mathes Schmidt ausgezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an ihrer am letzten St. Martins Tag fälligen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 270 fl.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königl. Kämmerer, bittet die Stadt Reutlingen, die auf St. Martins Tag fällige gewöhnliche Stadtsteuer seinem Diener Gabriel Hypp einzuhändigen.
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg und Gangolf, Herr zu Hohengeroldseck und Sulz, quittieren als Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen den Empfang von 221 fl., 27 Kreuzer, 2 Heller auf Abzug an der am St. Martins Tag 1527 fällig werdenden Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Felix, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, quittiert als Vormund der Kinder seines verstorbenen Vetters, des Grafen Eitel Friedrich zu Zollern, der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 250 fl.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Marschall der Herrschaft Hohenberg verpflichtet sich der Stadt Reutlingen gegenüber, deren gewöhnliche Stadtsteuer er als Mannlehen erhalten hat, falls an der erwähnten Lehenschaft Irrung oder Verhinderung entsteht, es auf seine Kosten ohne der Stadt Reutlingen Schaden in Ordnung zu bringen, ferner wollen er und seine Erben für die Stadtsteuer nur 250 rhein. fl. jährlich nehmen.
Christoph, Graf zu Werdenberg und zu Heiligenberg, Joachim, Graf zu Zollern, des Reichs Erbkämmerer und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, Jörg, Truchsess, Freiherr zu Waldburg, Herr zu Wolfegg, alle 3 Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders und Vetters, des Grafen Franz Wolfgang zu Zollern, die von den 30000 fl. Hauptguts und 1500 fl. jährl. Zins, um welche der erwähnte Graf Franz Wolfgang sich gegen seinen Bruder, den Grafen Eitel Friederich zu Zollern, verschrieben hat, 24000 fl. nebst 1200 fl. jährlichen Zins so abgelöst haben, dass an den Grafen Eitel Friederich jährlich 250 fl. von der Stadtsteuer zu Reutlingen fallen sollen (alles laut Urkunde vom St. Urban Tag 1520), ermächtigen den Grafen Eitel Friedrich, jene 250 fl. nun jährlich auf St. Martins Tag einzunehmen.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Hofmeister etc., quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen die 100 fl. an der letzten St. Martins Tag fällig gewesenen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, des Reichs Erbkämmerer und königlicher Hofmeister, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an der gewöhnlichen Stadtsteuer.
Graf Eitel Friedrich von Zollern, königlicher Kammerrichter, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martin Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 275 rhein. fl., die an seinen Diener Mathes Schmidt ausgezahlt worden ist.
Eitel Friedrich, Graf von Zollern, königlicher Kämmerer, quittiert der Stadt Reutlingen 100 fl. an ihrer am letzten St. Martins Tag fälligen Stadtsteuer.
Eitel Friedrich, Graf zu Zollern, Erbkämmerer, Hofmeister und Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, quittiert der Stadt Reutlingen die am vergangenen St. Martins Tag fällig gewesene Stadtsteuer im Betrag von 270 fl.