Urkunde
Graf Adolf zu Nassau, Statthalter des Landes von Geldern, schreibt an Graf Gerhard zu Sayn in Betreff einer Bürgschaft.
- Archivaliensignatur
-
340, U 11877
- Formalbeschreibung
-
Original auf Papier, 1 Siegel, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Mont. nach Circumciss.
- Kontext
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.4 1481-1490
- Bestand
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
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1485 Januar 3
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:07 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1485 Januar 3
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Graf Adolf zu Nassau, Statthalter von Geldern, schreibt dem Graf zu Sayn in Betreff einer Bürgschaft.
Friedrich römischer Kaiser schreibt an Graf Gerhart zu Sayn wegen dessen Ernennung zum Statthalter.
Friedrich Walpod von Pfaffendorff schreibt dem Graf Gerhart zu Sayn in Betreff der Bürgschaft.
Graf Gerhard zu Sayn schreibt Georg von Sayn in Betreff des Grafen von Königstein.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Steffen Greßlin in diesem Prozess.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Hans Greßlin in demselben Prozess.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Reinhard Lordi, Freigrafen, wegen Steffen Greßlin.
Graf Gerhard zu Sayn, Statthalter der westfälischen heimlichen Gerichte, schreibt an Johann Hackenberg, Freigraf, wegen Steffen Greßlin.
Graf Gerhard zu Sayn antwortet Graf Adolf zu Nassau, Statthalter des Landes von Geldern, wegen einer Bürgschaft (vgl. U 11877).
Graf Gerhart zu Sayn schreibt an Graf Georgvon Sayn wegen einer Klagesache am Freistuhl zu Halenor.
Erzbischof Johann zu Trier schreibt an Graf Gerhard zu Sayn und bittet ihn eine andere Bürgschaft zu übernehmen.
Gerhard Graf zu Sayn schreibt dem Erzbischof Johann zu Trier, dassß er die ihm übertragene Bürgschaft annehmen wolle.
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