Archivale
Übertragung der Rechtsprechung in geistlichen und ehelichen Angelegenheiten vom Konsistorium zu Cölln/Spree an das Altmärkische Quartalgericht (Eingabe der Altmärkischen Stände)
- Reference number
-
I. HA GR, Rep. 53, Nr. 3 Fasz. 20
- Context
-
Altmark >> 02 Altmärkisches Quartalgericht / Obergericht >> 02.02 Verfahrensfragen; Prozesse, Beschwerden (Weisungen des Geheimen Rats) >> 02.02.04 Geistliche Angelegenheiten
- Holding
-
I. HA GR, Rep. 53 Altmark
- Date of creation
-
1648 - 1653
- Other object pages
- Last update
-
2025-08-20T13:39:38+0200
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1648 - 1653
Other Objects (12)
Zuständigkeitsstreitigkeiten zwischen dem Altmärkischen Obergericht und dem Konsistorium zu Cölln/Spree (Übergeordnetes und Einzelfälle)
Altmärkische Städteeinungen sowie Einungen der altmärkischen Städte mit der altmärkischen Ritterschaft und mittelmärkischen Städten
Abgrenzung der Zuständigkeiten des Altmärkischen Quartalgerichts und der Hof- und Amtskammer zu Cölln/Spree in Fragen der Rechtsprechung
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 2.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 3.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 360 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 2.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 5.300 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich Adam Krahn, altmärkischen Quartalsgerichtsadvokaten zu Stendal, über 1.000 Taler.
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Zuständigkeitsstreitigkeiten zwischen dem Altmärkischen Obergericht und dem Konsistorium zu Cölln/Spree (Übergeordnetes und Einzelfälle)
Altmärkische Städteeinungen sowie Einungen der altmärkischen Städte mit der altmärkischen Ritterschaft und mittelmärkischen Städten
Abgrenzung der Zuständigkeiten des Altmärkischen Quartalgerichts und der Hof- und Amtskammer zu Cölln/Spree in Fragen der Rechtsprechung
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 2.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 3.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 360 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 2.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 5.300 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich Adam Krahn, altmärkischen Quartalsgerichtsadvokaten zu Stendal, über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich Adam Krahn, altmärkischen Quartalsgerichtsadvokaten zu Stendal, über 1.000 Taler.
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Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 5.300 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich der altmärkischen Ritterschaft über 1.000 Taler.
Altmärkische und prignitzsche Städte verschreiben sich Adam Krahn, altmärkischen Quartalsgerichtsadvokaten zu Stendal, über 1.000 Taler.