Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, dass er Gerlach Herr zu Isenburg, welcher sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten wolle.
- Archivaliensignatur
-
340, U 12363
- Formalbeschreibung
-
Abschrift auf Papier, deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sonnabend nach Urban
- Kontext
-
Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 8 1500 bis 1549 >> 8.1 1500-1510
- Bestand
-
340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Laufzeit
-
1503 Mai 27
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
17.06.2025, 14:06 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Hauptstaatsarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1503 Mai 27
Ähnliche Objekte (12)
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno und Johann von Eltz mit obigem Lehen.
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz mit dem obigen Lehen zu Lehmen.
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz und seinen Bruder mit obigem Lehen.
Durchzug Gerlachs von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Wilhelm von Eltz und seine Brüder Anton und Quirin mit dem obigen Lehen.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau und Gerlach Sohn zu Isenburg versprechen Henne Host von Molsberg, der für sie Bürge bei Henne von Rüssingen (Roeßenngen) geworden, schadlos zu halten. Siegler: beide Aussteller.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Schultheiß, Bürgermeister, Schöffen, Räte und ganze Gemeinde der Stadt Hachenburg, welche sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten zu wollen.
Blankenberg, Gerlach zu Isenburg-Grenzau empfängt ein Manngeld.
Salentin und Gerlach, Herrn von Isenburg, und Erzbischof Friedrich geloben sich jenem Spruch fügen zu wollen und die Schiedsrichter schadlos zu halten.
Salentin und Gerlach, Herrn von Isenburg, und Erzbischof Friedrich geloben sich jenem Spruch fügen zu wollen und die Schiedsrichter schadlos zu halten.
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno und Johann von Eltz mit obigem Lehen.
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz mit dem obigen Lehen zu Lehmen.
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz und seinen Bruder mit obigem Lehen.
Durchzug Gerlachs von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Wilhelm von Eltz und seine Brüder Anton und Quirin mit dem obigen Lehen.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau und Gerlach Sohn zu Isenburg versprechen Henne Host von Molsberg, der für sie Bürge bei Henne von Rüssingen (Roeßenngen) geworden, schadlos zu halten. Siegler: beide Aussteller.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Schultheiß, Bürgermeister, Schöffen, Räte und ganze Gemeinde der Stadt Hachenburg, welche sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten zu wollen.
Blankenberg, Gerlach zu Isenburg-Grenzau empfängt ein Manngeld.
Salentin und Gerlach, Herrn von Isenburg, und Erzbischof Friedrich geloben sich jenem Spruch fügen zu wollen und die Schiedsrichter schadlos zu halten.
Salentin und Gerlach, Herrn von Isenburg, und Erzbischof Friedrich geloben sich jenem Spruch fügen zu wollen und die Schiedsrichter schadlos zu halten.
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno und Johann von Eltz mit obigem Lehen.
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz mit dem obigen Lehen zu Lehmen.
Gerlach von Isenburg belehnt Kuno von Eltz und seinen Bruder mit obigem Lehen.
Durchzug Gerlachs von Isenburg
Gerlach von Isenburg belehnt Wilhelm von Eltz und seine Brüder Anton und Quirin mit dem obigen Lehen.
Gerlach Herr zu Isenburg und Grenzau und Gerlach Sohn zu Isenburg versprechen Henne Host von Molsberg, der für sie Bürge bei Henne von Rüssingen (Roeßenngen) geworden, schadlos zu halten. Siegler: beide Aussteller.
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, Schultheiß, Bürgermeister, Schöffen, Räte und ganze Gemeinde der Stadt Hachenburg, welche sich für obige Summe verbürgt, schadlos halten zu wollen.
Blankenberg, Gerlach zu Isenburg-Grenzau empfängt ein Manngeld.
Salentin und Gerlach, Herrn von Isenburg, und Erzbischof Friedrich geloben sich jenem Spruch fügen zu wollen und die Schiedsrichter schadlos zu halten.