- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1883
- Former reference number
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Hefele Nr. 1779
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
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Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: eingebunden mit Urkunde T 101/1 Nr. 1802
- Context
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Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Date of creation
-
1451
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1451
Other Objects (12)
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
Altes Zinsregister von Gnodstadt
Heinrich Gayling von Altheim setzt sein Testament auf.
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit dem Burglehen Aschaffenburg.
Zinsregister der Nikolauspfründe in Ebingen. .
Der Landschreiber des Amts Lichtenau beurkundet, dass Herr von Gayling Güter mit der Gemeinde Helmlingen tauscht.
Philipp Georg Rauch, Verwalter der Gayling'schen Güter, belehnt Johann Heinrich Hock in Habitzheim mit dem dortigen zweiten Gayling'schen Hofgut.
Graf Johann Reinhart von Hanau belehnt Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Philipp Gayling von Altheim, mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach).
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Dietrich Gayling von Altheim Philipp Reinhard Gayling, dem von seinem Vetter Leopold Ludwig Gayling das Seniorat übertragen worden war, und die Söhne des Philipp Christoph Gayling namens Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob mit dem Burglehen Aschaffenburg.
3 Zinsregister der Marienkapelle zu Wertheim
Baron von Gayling tauscht Güter mit der Bürgerschaft von Buswiller.
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Dietrich Gayling von Altheim Philipp Reinhard Gayling, dem von seinem Vetter Leopold Ludwig Gayling das Seniorat übertragen worden war, und die Söhne des Philipp Christoph Gayling namens Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob mit Hauenstein und ihrem Teil von Mömbris.
Der Amtschreiber von Buswiller bestätigt, dass Ludwig Wilhelm Friedrich Gayling von Altheim, Herr von Buswiller (Buesweiler), Güter in Buswiller mit Christian Heinrich Gayling und Jakob Gayling von Altheim tauscht.
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Heinrich Gayling von Altheim setzt sein Testament auf.
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Graf Johann Reinhart von Hanau belehnt Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Philipp Gayling von Altheim, mit dem Dorf Wald-Amorbach (Ammerbach).
Erzbischof Lothar Franz von Mainz belehnt nach dem Tod des Heinrich Dietrich Gayling von Altheim Philipp Reinhard Gayling, dem von seinem Vetter Leopold Ludwig Gayling das Seniorat übertragen worden war, und die Söhne des Philipp Christoph Gayling namens Christian Friedrich, Heinrich August und Friedrich Jakob mit dem Burglehen Aschaffenburg.
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