Text | Theaterzettel

Donna Diana

Donna Diana

Digitalisierung: DE-2208 - Thüringisches Hauptstaatsarchiv

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

Standort
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar
Umfang
299
Anmerkungen
Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: „Der Spiegel. Blätter des Deutschen Nationaltheaters Weimar“, Hrsg.: Die Generalintendanz, Schriftltg.: Dr. Helmut Spiess, Druck: Uschmann, Weimar, Klischees: Seide, Jena, 1949/50, Heft 38, Mai 1950, 1 Expl. in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1791, Bl. 212VS-215RS. Enthält: runde Zierillustration mit Randtext „Donna Diana … wenn die Liebe nicht wäre, die Klugheit konnt es nicht …“ (o. Autor u. J.) (Bl. 212VS).- Überschrift: „Der Held der Komödie durch die Jahrhunderte“, Lichtbild: „Maske des antiken Mimus“ (o. Autor, 4. – 3. Jh. v. Chr.), [Eduard Mörike: Übs. (o. J.):] Anakreon: „Anakreonisches Lied“ [i. e. 1. Anakreontische Ode: „Die Leier“], beginnend: „Ich will des Atreus Söhne, ich will den Kadmos singen…“ [vor 495 v. Chr.], Friedrich Schiller: „Sanfte Ermahnung durch die Komödie“ (aus seiner Rede „Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet“ v. 26. Juni 1784), (Bl. 212RS).- „Aus der Verwandtschaft des Perin“ (o. Auto u. J.), drei Bilder: „Deutsches Mittelalter – Schembartläufer“ (aus dem Nürnberger Schembartbuch, o. Autor, 1468), Kupferstich „Tanzender Truffaldino“ (Italien, o. Autor, 18. Jh.), (Alain) Choubard: Stich „Der berühmte Kollege Figaro [i. e. „Joseph Isidore Samson (1793-1871) in der Rolle des Figaro in Der Barbier von Sevilla“, koloriert v. Jacques-Joseph Lecurieux] (Frankreich, 18. Jh. [sic, recte: ca. 1810-30])“ (Bl. 213VS).- Werbeanzeigen von Photo-Trapp, Hotel und Restaurant Intourist, Buchdruckerei Uschmann, Schloß-Liköre, Damenmoden Max Haar, Librettoauszug aus „Donna Diana“, I. Aufzug, beginnend: „Verbergen will ich Euch nicht meinen Sinn, und was, tief im Gemüt, ich fest bewahre. …“ (Bl. 213RS).- Theaterzettel zur EA „Donna Diana“, Werbeanzeigen der Tageszeitung Abendpost, der Jenaer Biere, des Thüringer Tageblatts (CDU-Organ), des Hauses des FDGB, der Erfa-Drogerie (Bl. 214VS).- Cornelius Bosch: Federzeichnung (Rarum) „Typen der commedia dell’arte“ (Anf. 17. Jh.) mit Erläuterung (o. Autor u. J.) (Bl. 214RS).- nach Karl Vossler: „Aus der Blütezeit des einst glücklichen Spanien, der Zeit seines Reichtums, seiner großen Dichter und seines Theaters“ (aus „Spanisches Drama“ [sic, recte: vmtl. vorab veröff. aus „Das weltliche spanische Drama“, in: „Dichtungsformen der Romanen“, Stuttgart 1951], o. Autor u. J.) (Bl. 214RS-215VS).- Gesamtausstatter Rolf Christiansen: [Bühnenbildentwurf zu] „Donna Diana”, III. Aufzug (sign. „Ch [19]50“) (Bl. 215VS).- Bild „Der Sommer. Stundenbuch des Herzogs von Berri [sic, recte: Berry]“ (o. Autor, [Chantilly] 1400 [sic, recte: 1412/16-85]) (Bl. 215 RS).
TZ unvollständig
Das Stück wurde nicht von Friedrich Schreyvogel, sondern von Joseph Schreyvogel, der auch unter dem Pseudonym "C. A. West" bekannt ist, übersetzt. Zum ersten Mal wurde das Stück am 4. Februar 1818 in Weimar aufgeführt.

Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
1950-05-20

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Letzte Aktualisierung
21.04.2023, 10:52 MESZ

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Objekttyp

  • Theaterzettel ; Text

Entstanden

  • 1950-05-20

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