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Das transatlantische Freihandelsabkommen: Relativierung von Chancen und Risiken

Seit Juni 2013 wird das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA verhandelt. Die Kritiker befürchten einen Abbau bestehender Standards im Umwelt- und Verbraucherschutz und bei den Arbeitnehmerrechten. Die Befürworter rechnen mit großen Wohlfahrtsgewinnen für beide Seiten. Tatsächlich sollte die Bedeutung des Abkommens aber nicht überschätzt werden, da die Handelsbeziehungen sowie der Austausch von Dienstleistungen und Direktinvestitionen mit den USA für die einzelnen EU-Länder weitaus weniger wichtig sind als ihre wirtschaftlichen Beziehungen innerhalb der EU.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 94 ; Year: 2014 ; Issue: 5 ; Pages: 344-351 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
International Economic Order and Integration
Economic Integration
International Institutional Arrangements
Thema
Freihandel
Handelsabkommen
Handelseffekt
EU-Staaten
USA

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Beck, Nils
Ohr, Renate
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2014

DOI
doi:10.1007/s10273-014-1677-7
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:43 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Beck, Nils
  • Ohr, Renate
  • Springer

Entstanden

  • 2014

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