Arbeitspapier
Was denken (zukünftige) ÖkonomInnen? Einblicke in die politische und gesellschaftliche Wirkmächtigkeit ökonomischen Denkens
ÖkonomInnen üben über eine Vielzahl von Wirkungskanälen einen großen Einfluss auf gesellschaftliche Prozesse aus. Dazu gehören wirtschafts- und sozialpolitische Beratungsprozesse ebenso wie eine allgemeine mediale Aufmerksamkeit sowie der Einfluss auf eine Vielzahl von Studierenden. Vor diesem Hintergrund fragt der vorliegende Artikel einerseits danach, was (zukünftige) ÖkonomInnen heute denken. Andererseits beleuchtet er den pädagogischen Sozialisationsprozess, in dessen Rahmen ökonomisches Wissen heute weitergegeben und geprägt wird. Es zeigt sich, dass ökonomische Bildung ein in hohem Maße standardisiertes Wissen weitergibt, dessen Dominanz über persuasive Unterrichts- und didaktische Techniken zusätzlich - und zumeist in unkritischer Weise - gefestigt wird.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: Working Paper Serie ; No. Ök-34
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Ökonomische Bildung
ökonomischer Imperialismus
Ökonomisierung des Sozialien
Fachdidaktik von Ökonomie und Politik
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Pühringer, Stephan
Bäuerle, Lukas
Engartner, Tim
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Cusanus Hochschule, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie
- (wo)
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Bernkastel-Kues
- (wann)
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2017
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Pühringer, Stephan
- Bäuerle, Lukas
- Engartner, Tim
- Cusanus Hochschule, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie
Entstanden
- 2017