Bestand

Familie Eißfeldt (Bestand)

Geschichte des Bestandsbildners: Der Name Eißfeldt findet sich zuerst im Kirchenbuch der Gemeinde Harzgerode 1669. Die Familie stellte im 18. und 19. Jahrhundert sieben Pächter der braunschweigischen Domäne Stiege. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert gehörten sechs Pastoren der braunschweigischen Landeskirche ihr an. Einer dieser Pastoren, Franz Eißfeldt, erforschte seinen Familienzweig genealogisch und publizierte Stammtafeln. Der bekannteste Familienangehörige war Otto Eissfeldt (1887-1973), Theologe und Rektor der Universität Halle-Wittenberg.
1880 wurde eine Familienstiftung zum Besten bedürftiger Familienangehöriger errichtet, die diese Aufgabe bis zur Aufhebung 1961 erfüllte.

Bestandsgeschichte: Die hier verzeichneten Unterlagen überließ Dr. Gustav Eissfeldt in Aachen dem Archiv 2018 als Geschenk.

Findmittel: Die Datenbankeingabe übernahm auf der Grundlage der vorliegenden Inhaltsangaben der Unterzeichnete.
Wolfenbüttel, im Dezember 2018
Dr. B. Bei der Wieden

Bestandssignatur
NLA WO, 336 N

Kontext
Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel (Archivtektonik) >> Gliederung >> 4 Nichtstaatliches Schriftgut (N) >> 4.8 Guts- und Familienarchive, Einzelpersonen

Weitere Objektseiten
Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 12:45 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Niedersächsisches Landesarchiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Bestand

Ähnliche Objekte (12)