Archivale
Bürgermeister und Ratsmannnen verschreiben dem Ratsmann Hieronymus Töbing für 2000 Mark lübisch eine Rente von 100 Mark.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung a-10330
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 10330
- Further information
-
Siegelanzahl: 0
Datumszeile: in den achte dagen der heiligen Weinachten
Breite: 47,5
Länge (ohne Siegel): 25,5
Erhaltungszustand: am rechten und unteren Rand gefaltet; durch 3 Einschnitte kassiert; das angehängte Siegel fehlt
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1597 Dezember 26 - 1597 Dezember 31
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1597 Dezember 26 - 1597 Dezember 31
Other Objects (12)
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben Bürgermeister Georg Töbing für 1000 Mark lübisch eine Rente von 50 Mark.
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben dem Bürgermeister Georg Töbing für 700 Mark lübisch eine Rente von 35 Mark.
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben Daniel Töbing für 2000 Mark eine Rente von 100 Mark.
Der Ratsmann Leonhart Töbing verkauft der Äbtissin zu Meding Elisabeth Töbing einen Ratsrentebrief von 1602 über 500 Mark Kaptial und 25 Mark jährlichen Zins.
Leonhart Töbing, des verstorbenen Johann Töbings Sohn, überlässt dem Ratsmann Hartwich Töbing einen Rentebrief.
Bürgermeister Franz von Dassel, Ratsmann Hinricus Töbing (Tobinck) und die Bürger Johann Segger und Herman Itzing quittieren Conradus Rude den Empfang von 30 Mark lübisch als Besoldung für Mester Johann Degener.
Bürgermeister Franz von Dassel, Ratsmann Hinricus Töbing (Tobinck) und die Bürger Johann Segger und Herman Itzing quittieren Conradus Rude den Empfang von 30 Mark lübisch als Besoldung für Mester Johann Degener.
Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Lüneburger Ratsmann Hartwig Schomaker für 900 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 60 Mark.
Bürgermeister und Rat verschreiben dem Amtmann zu Lüne Lippold Ulrichs für 1200 Mark lübisch eine Rente von 60 Mark.
Rezess zu Lübeck. Vertreter Lüneburgs sind Protonotar Theodorus Haarstrick und Ratsmann Töbing.
Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verschreiben dem Lübecker Domkapitel für 2000 Mark lübisch eine ablösbare Rente von 100 Mark.
Supplicationis Auseinandersetzung um strittige 10 Mark Lübisch
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben Bürgermeister Georg Töbing für 1000 Mark lübisch eine Rente von 50 Mark.
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben dem Bürgermeister Georg Töbing für 700 Mark lübisch eine Rente von 35 Mark.
Bürgermeister und Ratsmannen verschreiben Daniel Töbing für 2000 Mark eine Rente von 100 Mark.
Der Ratsmann Leonhart Töbing verkauft der Äbtissin zu Meding Elisabeth Töbing einen Ratsrentebrief von 1602 über 500 Mark Kaptial und 25 Mark jährlichen Zins.
Leonhart Töbing, des verstorbenen Johann Töbings Sohn, überlässt dem Ratsmann Hartwich Töbing einen Rentebrief.
Bürgermeister Franz von Dassel, Ratsmann Hinricus Töbing (Tobinck) und die Bürger Johann Segger und Herman Itzing quittieren Conradus Rude den Empfang von 30 Mark lübisch als Besoldung für Mester Johann Degener.
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Bürgermeister und Ratsmannen der Stadt Lüneburg verkaufen dem Lüneburger Ratsmann Hartwig Schomaker für 900 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 60 Mark.
Bürgermeister und Rat verschreiben dem Amtmann zu Lüne Lippold Ulrichs für 1200 Mark lübisch eine Rente von 60 Mark.
Rezess zu Lübeck. Vertreter Lüneburgs sind Protonotar Theodorus Haarstrick und Ratsmann Töbing.
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Supplicationis Auseinandersetzung um strittige 10 Mark Lübisch
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Der Ratsmann Leonhart Töbing verkauft der Äbtissin zu Meding Elisabeth Töbing einen Ratsrentebrief von 1602 über 500 Mark Kaptial und 25 Mark jährlichen Zins.
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