Urkunde
Heinrich und Hermann van Dungelen versprechen Dietrich und Rosier Gebrüder van Westrem (Westerman), die in einem Brief für Series Roist für 400 Gulden gebürgt hatten, schadlos zu halten. Ausstellungsort: Schloß Poppelsdorf; Datum: up sunte Allexius dach confessoris Ausfertigung Pergament 2 Siegel anhängend, 1. Heynrich von Dungelen, beschädigt 2. Herman von Dungelen, beschädigt
- Archivaliensignatur
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A 301u, 0 - 94a
- Kontext
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Vest Recklinghausen - Landesarchiv, Urkunden >> 1. Urkunden
- Bestand
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A 301u Vest Recklinghausen - Landesarchiv, Urkunden
- Laufzeit
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1489 Juli 17
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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30.04.2025, 14:45 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1489 Juli 17
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Herman van Dungelen, Domherr zu Monster, Johan, Evert und Rotger van Dungelen, "alle gebroidere van Dalhuysen", bekennen ihrem Schwager Philips van Viermonde und Lotgard Naigelair, Witwe des verstorbenen Herman, ihres Vetters, daß dieser Herman van Dungelen to Blarenhorst die von ihnen geliehenen 200 Goldgulden zurückgezahlt hat.

Bernt van Dungelen, Sohn des verstorbenen Hinrich van Dungelen, bekennt, daß Dirich van Eyckell die Hälfte der Jahresrente von 2 Malter Hartkorn und einem Teil Holz aus den "voerden", welche dessen verstorbener Vater Evert van Eyckell Hinrich van Dungelen verschrieben hat bezahlt hat und stellt darüber eine Quittung aus. Siegelzeuge: Gord van Asbecke, genannt Pinseqwart.

Heiratsverschreibung zwischen Georg Christoph Schell zu Rechen und Goldschmedding, dem Sohn des Georg Schell und dessen Frau Anna von Lipperheide, und Anna von Dungelen, der Tochter des Goswin von Dungelen und dessen Frau Elisabeth von Havikenscheidt zu Dalhausen und Havikenscheidt. Unterschriften von G. Chr. Schell, Anna von Dungelen, Venemar von Neuhoff, Rutger von Dungelen, Dirich von Dungelen, Hans Hennerich von Neuhoff, Dr. Johann Hubertz, Lambertus Vißingh, Notar.

Bernt van Dungelen verkauft vor dem Gericht zu Castorppe (Richter des Herzogs Johan von Cleve, Grafen von der Marck: Wessel Paskendaill) für 80 rheinische Goldgulden Rotger Ovelacker die Hälfte der sogenannten Steckengüter, von denen 2 zu Rocksel und eines zu Bernninckhusen im Kirchspiel und Gericht Castorppeliegen, mit allem Zubehör als "dorslachtich Eigen" und übergibt Rotger den Hauptbrief, den Godert van Ruer Henrik und Bernt van Dungelen gegeben hat. Zeugen: Hottike Jode, Frone, Henrick van Dungelen, Herman van Dungelen, Hinrick van Alstede, Vrederick Narthus.
