Archivale
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld und zum Hufenschoß eine Assekuration über 50 000 Taler als Beitrag zum kurfürstlichen Kriegsetat.
- Archivaliensignatur
-
23A U V/1 F
- Kontext
-
Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden >> Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden (Hauptbestand)
- Bestand
-
23A (4711) Rep. 23A Kurmärkische Stände - Urkunden
- Laufzeit
-
1693.02.24
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
07.04.2025, 11:38 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1693.02.24
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Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld und zum Hufenschoss eine Assekuration über zusätzliche 20 000 Taler aus dem Städtekasten für den Militäretat.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den ständischen Verordneten eine Assekuration über die Zahlung von 1 800 Taler aus dem Biergeld und dem Hufenschoß.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und halbruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld eine Assekuration zur Zahlung einer Prinzessinnensteuer von 50 000 Talern.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Hufenschoss eine Assekuration über zusätzliche 20 000 Taler aus dem Städtekasten als Beitrag zum kurfürstlichen Kriegsetat.
Besetzung des Verordnetenamts im Neuen Biergeld abwechselnd für die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Städte: Altstadt Brandenburg, Neustadt Brandenburg, Neuruppin, Frankfurt, Prenzlau
Besetzung des Verordnetenamts im Neuen Biergeld abwechselnd für die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Städte: Altstadt Brandenburg, Neustadt Brandenburg, Neuruppin, Frankfurt, Prenzlau
Bestallung des Rentmeisters bei der Mittelmärkischen-Uckermärkischen- und Ruppinschen Städtekasse
Stellung von Kautionen bei der Mittelmärkischen, Uckermärkischen und Ruppinschen Städtekasse
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und halbruppinschen Hauptstädte erteilen den ständischen Verordneten eine Assekuration zur Zahlung einer Prinzessinnensteuer von 50 000 Talern aus dem Biergeld und dem Hufenschoß.
Belege zum Neuen Biergeld
Belege zum Neuen Biergeld
Belege zum Neuen Biergeld
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld und zum Hufenschoss eine Assekuration über zusätzliche 20 000 Taler aus dem Städtekasten für den Militäretat.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den ständischen Verordneten eine Assekuration über die Zahlung von 1 800 Taler aus dem Biergeld und dem Hufenschoß.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und halbruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld eine Assekuration zur Zahlung einer Prinzessinnensteuer von 50 000 Talern.
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Hufenschoss eine Assekuration über zusätzliche 20 000 Taler aus dem Städtekasten als Beitrag zum kurfürstlichen Kriegsetat.
Besetzung des Verordnetenamts im Neuen Biergeld abwechselnd für die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Städte: Altstadt Brandenburg, Neustadt Brandenburg, Neuruppin, Frankfurt, Prenzlau
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Stellung von Kautionen bei der Mittelmärkischen, Uckermärkischen und Ruppinschen Städtekasse
Die mittelmärkischen, uckermärkischen und halbruppinschen Hauptstädte erteilen den ständischen Verordneten eine Assekuration zur Zahlung einer Prinzessinnensteuer von 50 000 Talern aus dem Biergeld und dem Hufenschoß.
Belege zum Neuen Biergeld
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Die mittelmärkischen, uckermärkischen und ruppinschen Hauptstädte erteilen den Verordneten zum Biergeld und zum Hufenschoss eine Assekuration über zusätzliche 20 000 Taler aus dem Städtekasten für den Militäretat.
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Belege zum Neuen Biergeld
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