Urkunden
Landgraf Friedrich von Leuchtenberg, Graf zu Hals und Vitztum zu Amberg, schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen des Jorg Trunckel, weswegen diese an den Landschreiber Lux Resch sich gewendet und den Wilhelm Hegnein geschickt hatte, und stellt es frei, an die westfälischen Gerichte sich zu wenden.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3040
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Amberg
Originaldatierung: Geben zu Amberg auf dinstag nach dem heligen ostertag 1463.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1463
Monat: 4
Tag: 12
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1463 April 12
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:57 MESZ
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Landgraf Friedrich zum Leuchtenberg, Graf zu Hals und Vitztum zu Amberg, bittet die Stadt Nürnberg, Mertel Jeger, der "der geschicht halb an Nicklausen seligen" in Verdacht stand, und Andres Loneiß als unschuldig anzusehen.
Ulrich von Rosenbergk schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen des von Schwannberg und des von Landgraf Leopold von Leuchtenberg unternommenen Versöhnungsversuches.
Heinrich sen., Burggraf zu Meissen und Herr zu Plauen, schreibt in der Feindschaft der Stadt Nürnberg mit dem von Sternberg und dem von Schwannberg, dass er bei dem letzteren gewesen, der ihm die Annahme des Leopold von Leuchtenberg als Schiedsrichter zusagte.
Barbara Waltstromerin, Meister Bernhart Froewis eheliche Hausfrau bittet den Rat der Stadt Nuernberg die ihr abgelösten "Tusent und Nundhalbhundert" fl. Ewiggeld ihren Bevöllmächtigten Lenharten apt zu Castell, Hannsen von Amberg und Heinrichen Grueningern auszuhändigen.
Ritter Hans vom Hirczhorn schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen eines Schuldbriefes und etlicher Beibriefe über 15.000 fl. auf dem Stift zu Würzburg.
Pfalzgraf Friedrich I. übermittelt der Stadt Nürnberg ein Schreiben des Herzogs Ludwig IX. von Niederbayern.
Sefrid von Goßheim fordert von der Stadt Nürnberg das seinem Weib schuldige Leibgeding.
Johann Graf zu Wertheim schreibt an die Stadt Nürnberg in Sachen der Vermittlung zwischen ihr und Eberhart von Tottenheim.
Hans Stramer schreibt an Niclas Grossen in Nürnberg in Sachen des Jorig Trünkl, dann des Mertl Jeger und Peter Jeger der eigentlich Hanns heiße, aus seiner schwäbischen Heimat geflüchtet sei und sich heimlich zu Freudenberg aufhalte.
Ritter Eberhart von Riedner, Vitztum zu Aschaffenburg, sichert der Nürnberger Kaufmannschaft im Auftrag des Erzbischofes von Mainz zur Frankfurter Fastenmesse sicheres Geleit zu.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Kaiser Friedrich III. ersucht die Stadt Nürnberg, die von Bischof Ludwig von Speyer erlegten 1000 fl. dem Niclas Großen jun. gegen Quittung einzuhändigen.
Landgraf Friedrich zum Leuchtenberg, Graf zu Hals und Vitztum zu Amberg, bittet die Stadt Nürnberg, Mertel Jeger, der "der geschicht halb an Nicklausen seligen" in Verdacht stand, und Andres Loneiß als unschuldig anzusehen.
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Barbara Waltstromerin, Meister Bernhart Froewis eheliche Hausfrau bittet den Rat der Stadt Nuernberg die ihr abgelösten "Tusent und Nundhalbhundert" fl. Ewiggeld ihren Bevöllmächtigten Lenharten apt zu Castell, Hannsen von Amberg und Heinrichen Grueningern auszuhändigen.
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Hans Stramer schreibt an Niclas Grossen in Nürnberg in Sachen des Jorig Trünkl, dann des Mertl Jeger und Peter Jeger der eigentlich Hanns heiße, aus seiner schwäbischen Heimat geflüchtet sei und sich heimlich zu Freudenberg aufhalte.
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