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Zeit spenden: Studien und Zahlen über das Ehrenamt
Der Begriff „Ehrenamt“ stammt aus dem 19. Jahrhundert, als der Staat von seinen Bürgern die unentgeltliche Übernahme gesellschaftlicher Aufgaben erwartete und sie dafür mit Ehre und Amt, mit Ansehen und Würde belohnte. In unserer heutigen demokratischen Bürgergesellschaft denken wir mehr an Freiwilligenarbeit, die für ein funktionierendes Gemeinwesen unverzichtbar ist und deshalb wie früher von den gewählten Repräsentanten des Gemeinwesens, z.B. in Form von Verdienstorden, Preisen und anderen Auszeichnungen, anerkannt und gewürdigt wird. Mit einigen Literaturtipps will dieser Beitrag dazu ermuntern, dieses große Zukunftsthema weiter zu vertiefen.
- Erschienen in
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 4(2011)3, S. 144 - 146
- Verwandtes Objekt und Literatur
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74807
qucosa:1488
- Thema
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Bibliotheks- und Informationswissenschaften
- URN
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urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74823
- Letzte Aktualisierung
- 14.03.2025, 08:15 MEZ
Datenpartner
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Bürger, Thomas
- SLUB Dresden