Urkunden
Albert von Stadelhofen, Archipresbyter und vicarius perpetuus, überläßt dem Kloster Allerheiligen 6 Viertel Weizen jährlicher Gült im Dorf Stadelhofen, die er von Albert, genannt Meißer, und seiner Gemahlin Junta und deren Sohn für 6 Mark Straßburger Währung gekauft hat, zu einem Seelgerärt, so dass an seinem Todestage 4 Viertel am Tisch des Konventes verwendet werden sollen, von den übrigen 2 Vierteln ein Licht in der Kirche der hl. Katharina zu Allerheiligen unterhalten werden soll. Rückkauf der 6 Viertel durch die Verkäufer vorbehalten.
- Archivaliensignatur
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 180
- Alt-/Vorsignatur
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Konv. 05 Stiftungen
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgef.
- Kontext
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Allerheiligen >> Generalia
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Laufzeit
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1276 Mai 8 (octauo Idus Maii)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
- 04.04.2025, 08:01 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1276 Mai 8 (octauo Idus Maii)
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