Urkunden
Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und seines Bruders Sohn, Gerung Ungelter, kommen wegen der Teilung der von ihnen gemeinschaftlich gekauften Güter dahin überein, dass die 2 dem Konrad von Stöffeln von Justingen abgekauften Fuder Wein dem Gerung, dagegen die zu Oferdingen dem Rudolf von Breitenstein (Braitenstein), Hans Walker, denen von Oferdingen und Jakob Ungelter abgekauften Güter dem Eberhard und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen allein und eigentümlich zustehen sollen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 409 Bü 24, Bl. 281}
- Former reference number
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Bü 174
- Further information
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Aussteller: Ungelter, Eberhard
Siegler: Reutlingen, Stadt
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel anhängend
- Context
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Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Oferdingen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Date of creation
1380 Januar 27 (Fritag vor Unser Frowen tag der Kertzwihin)
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1380 Januar 27 (Fritag vor Unser Frowen tag der Kertzwihin)
Other Objects (12)
Rudolf von Breitenstein (Braitenstein) und seine Gattin Lieburg (Liepurg) verkaufen an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter, seines Bruders Sohn, alle ihre Leute und Güter zu Oferdingen, insbesondere die Hälfte des Maierhofs daselbst, das Grurersgut, der Negellerinnun Gut, Walter Winmars Gut mit Zugehörden, und ihren Teil der Vogtei um 243 Pfund Heller in der Weise, dass die Hälfte der Kaufgegenstände nach Eberhards Tod an das Kloster Bebenhausen fallen, die andere Gerung und seinen Erben verbleiben soll.
Utz von Oferdingen verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Verlassenschaft seiner Schwester Anne.
Der Bürger Gerung Ungelter von Reutlingen verkauft an seinen Vetter, Eberhard Ungelter, dereinst Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an den Konvent dieses Klosters die ihm in der Teilung mit seinem Sohn, Ernst Ungelter, zugefallenen, ehedem dem verstorbenen Faulhaber zugehörenden Güter, Gülten und Zinsen im Hirschauer Bann (Hirsower Bann), nämlich 5 Morgen Weingarten, 7 Schillinge Gült aus Benzens Hofstatt und die ihm gehörende Hälfte des Zehnten aus Werner von Lustnaus (Lustenowe) Neusatz um 74 Pfund Heller.
Werner, der Ungelter, des verstorbenen Ernst Ungelters Sohn, Bürger zu Reutlingen (Rütelingen), verkauft an seinen Vetter, den Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster Bebenhausen die Hälfte des halben Laienzehnten zu Wankheim (Wankain) mit allen Rechten und Zugehörden, wie ihn seine Besitzvorfahren Walker Bähte und Eberhard Burgermeister inne gehabt, zu freiem Eigentum um 90 Pfund 30 Schillinge.
Utz von Oferdingen (Ofertingen), ein Edelknecht, verkauft an Eberhard, den Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, 9 Heller Ewiggeld aus Bönlins Hofreite und Garten im Dorf Oferdingen (Ofertingen) und 3 Jauchert Acker um 7 Schilling Heller.
Hans Flach von Oferdingen der junge stellt den Brüdern Wolf und Eberhard Ungelter einen Erblehensrevers über ihren Hof zu Oferdingen aus.
Ernst, der Ungelter, Bürger zu Reutlingen, bestätigt, dass sein Bruder Eberhard, Großkeller zu Bebenhausen, unter Einwilligung von Abt Werner von dem Bürger Hermann Faulhaber, dem Alten, von Tübingen mit ihm zu gleichen Teilen um 900 Pfund zusammen [mit] einer Kelter Weingärten, Zinsen, einem Wieslein und einem Hölzlein zu Hirschau (Hirsowe) erkauft hat und zwar in der Art, dass nach dieses Bruders Tod dessen Hälfte an das Kloster Bebenhausen fallen soll.
Die edle, geistliche Jungfrau Anne, Fritz' sel. von Oferdingen Tochter, verkauft an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter das ihr gehörige Neuntel der Vogtei zu Oferdingen um 10 Pfund Heller.
Reinhard von Ehingen nimmt den Teil des Zehnten zu Wankheim (Wankain), den Albert Schwanental von Reutlingen (Rütlingen) von ihm zu Lehen und von Heinrich Gänser ererbt, nun aber dem ehemaligen Großkeller zu Bebenhausen, Eberhard Ungelter, und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen verkauft, und ihm, dem Lehensherrn, wieder aufgegeben hatte, von demselben wieder auf und leiht ihn auf seine Bitte an Werner Ungelter als Lehensträger des Eberhard Ungelter und des Klosters Bebenhausen zu Lehen.
Wolf Ungelter und sein Bruder Eberhard Ungelter, Bürger zu Ulm, verkaufen an die Kapläne der Stadt Reutlingen ihren Hof zu Oferdingen, den Hans Flach daselbst derzeit innehat, um 400 rhein. fl. und setzen zu Bürgen ihren Vetter Bechthold Spiegel und ihren Oheim Hans Filtzing, beide Bürger zu Reutlingen.
Werner Ungelter von Reutlingen bestätigt, dass von demjenigen, das er zusammen mit seinem Vetter, Eberhard Ungelter, ehemals Großkeller zu Bebenhausen, vor etlichen Jahren von Frau Luitgart (Luggen), der Stahlerin, Diemos, des Herters, Witwe, Klosterfrau zu Oberndorf, mit Zustimmung ihrer Tochter Haile und dem Johannes Fritz Schilling um 200 Pfund Heller gekauft, nämlich des sogenannten Stahlers Hof zu Tailfingen (Dälfingen) im Gäu und 1/3 der zugehörigen Küche sowie der Hälfte der Mühle zu Reusten mit allen Rechten und Zugehörden, die eine Hälfte ihm und seinen Erben, die andere aber genanntem Eberhard und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen zugehören sollen.
Albert Schwanental, Bürger zu Reutlingen (Rütlingen), und seine Gattin, Adelheid Gänser, des Pfaffen Heinrich Gänser sel. Schwester, verkaufen an Eberhard, den Ungelter, gewesenen Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster Bebenhausen ihren Anteil an dem Zehnten zu Wankheim (Wankain) mit allen Rechten und Zugehörden, wie sie ihn von dem genannten Pfaffen ererbt, um 28 Gulden.
Rudolf von Breitenstein (Braitenstein) und seine Gattin Lieburg (Liepurg) verkaufen an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter, seines Bruders Sohn, alle ihre Leute und Güter zu Oferdingen, insbesondere die Hälfte des Maierhofs daselbst, das Grurersgut, der Negellerinnun Gut, Walter Winmars Gut mit Zugehörden, und ihren Teil der Vogtei um 243 Pfund Heller in der Weise, dass die Hälfte der Kaufgegenstände nach Eberhards Tod an das Kloster Bebenhausen fallen, die andere Gerung und seinen Erben verbleiben soll.
Utz von Oferdingen verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Verlassenschaft seiner Schwester Anne.
Der Bürger Gerung Ungelter von Reutlingen verkauft an seinen Vetter, Eberhard Ungelter, dereinst Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an den Konvent dieses Klosters die ihm in der Teilung mit seinem Sohn, Ernst Ungelter, zugefallenen, ehedem dem verstorbenen Faulhaber zugehörenden Güter, Gülten und Zinsen im Hirschauer Bann (Hirsower Bann), nämlich 5 Morgen Weingarten, 7 Schillinge Gült aus Benzens Hofstatt und die ihm gehörende Hälfte des Zehnten aus Werner von Lustnaus (Lustenowe) Neusatz um 74 Pfund Heller.
Werner, der Ungelter, des verstorbenen Ernst Ungelters Sohn, Bürger zu Reutlingen (Rütelingen), verkauft an seinen Vetter, den Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster Bebenhausen die Hälfte des halben Laienzehnten zu Wankheim (Wankain) mit allen Rechten und Zugehörden, wie ihn seine Besitzvorfahren Walker Bähte und Eberhard Burgermeister inne gehabt, zu freiem Eigentum um 90 Pfund 30 Schillinge.
Utz von Oferdingen (Ofertingen), ein Edelknecht, verkauft an Eberhard, den Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, 9 Heller Ewiggeld aus Bönlins Hofreite und Garten im Dorf Oferdingen (Ofertingen) und 3 Jauchert Acker um 7 Schilling Heller.
Hans Flach von Oferdingen der junge stellt den Brüdern Wolf und Eberhard Ungelter einen Erblehensrevers über ihren Hof zu Oferdingen aus.
Ernst, der Ungelter, Bürger zu Reutlingen, bestätigt, dass sein Bruder Eberhard, Großkeller zu Bebenhausen, unter Einwilligung von Abt Werner von dem Bürger Hermann Faulhaber, dem Alten, von Tübingen mit ihm zu gleichen Teilen um 900 Pfund zusammen [mit] einer Kelter Weingärten, Zinsen, einem Wieslein und einem Hölzlein zu Hirschau (Hirsowe) erkauft hat und zwar in der Art, dass nach dieses Bruders Tod dessen Hälfte an das Kloster Bebenhausen fallen soll.
Die edle, geistliche Jungfrau Anne, Fritz' sel. von Oferdingen Tochter, verkauft an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter das ihr gehörige Neuntel der Vogtei zu Oferdingen um 10 Pfund Heller.
Reinhard von Ehingen nimmt den Teil des Zehnten zu Wankheim (Wankain), den Albert Schwanental von Reutlingen (Rütlingen) von ihm zu Lehen und von Heinrich Gänser ererbt, nun aber dem ehemaligen Großkeller zu Bebenhausen, Eberhard Ungelter, und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen verkauft, und ihm, dem Lehensherrn, wieder aufgegeben hatte, von demselben wieder auf und leiht ihn auf seine Bitte an Werner Ungelter als Lehensträger des Eberhard Ungelter und des Klosters Bebenhausen zu Lehen.
Wolf Ungelter und sein Bruder Eberhard Ungelter, Bürger zu Ulm, verkaufen an die Kapläne der Stadt Reutlingen ihren Hof zu Oferdingen, den Hans Flach daselbst derzeit innehat, um 400 rhein. fl. und setzen zu Bürgen ihren Vetter Bechthold Spiegel und ihren Oheim Hans Filtzing, beide Bürger zu Reutlingen.
Werner Ungelter von Reutlingen bestätigt, dass von demjenigen, das er zusammen mit seinem Vetter, Eberhard Ungelter, ehemals Großkeller zu Bebenhausen, vor etlichen Jahren von Frau Luitgart (Luggen), der Stahlerin, Diemos, des Herters, Witwe, Klosterfrau zu Oberndorf, mit Zustimmung ihrer Tochter Haile und dem Johannes Fritz Schilling um 200 Pfund Heller gekauft, nämlich des sogenannten Stahlers Hof zu Tailfingen (Dälfingen) im Gäu und 1/3 der zugehörigen Küche sowie der Hälfte der Mühle zu Reusten mit allen Rechten und Zugehörden, die eine Hälfte ihm und seinen Erben, die andere aber genanntem Eberhard und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen zugehören sollen.
Albert Schwanental, Bürger zu Reutlingen (Rütlingen), und seine Gattin, Adelheid Gänser, des Pfaffen Heinrich Gänser sel. Schwester, verkaufen an Eberhard, den Ungelter, gewesenen Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster Bebenhausen ihren Anteil an dem Zehnten zu Wankheim (Wankain) mit allen Rechten und Zugehörden, wie sie ihn von dem genannten Pfaffen ererbt, um 28 Gulden.
Rudolf von Breitenstein (Braitenstein) und seine Gattin Lieburg (Liepurg) verkaufen an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter, seines Bruders Sohn, alle ihre Leute und Güter zu Oferdingen, insbesondere die Hälfte des Maierhofs daselbst, das Grurersgut, der Negellerinnun Gut, Walter Winmars Gut mit Zugehörden, und ihren Teil der Vogtei um 243 Pfund Heller in der Weise, dass die Hälfte der Kaufgegenstände nach Eberhards Tod an das Kloster Bebenhausen fallen, die andere Gerung und seinen Erben verbleiben soll.
Utz von Oferdingen verzichtet auf alle seine Ansprüche an die Verlassenschaft seiner Schwester Anne.
Der Bürger Gerung Ungelter von Reutlingen verkauft an seinen Vetter, Eberhard Ungelter, dereinst Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an den Konvent dieses Klosters die ihm in der Teilung mit seinem Sohn, Ernst Ungelter, zugefallenen, ehedem dem verstorbenen Faulhaber zugehörenden Güter, Gülten und Zinsen im Hirschauer Bann (Hirsower Bann), nämlich 5 Morgen Weingarten, 7 Schillinge Gült aus Benzens Hofstatt und die ihm gehörende Hälfte des Zehnten aus Werner von Lustnaus (Lustenowe) Neusatz um 74 Pfund Heller.
Werner, der Ungelter, des verstorbenen Ernst Ungelters Sohn, Bürger zu Reutlingen (Rütelingen), verkauft an seinen Vetter, den Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und nach dessen Tod an das Kloster Bebenhausen die Hälfte des halben Laienzehnten zu Wankheim (Wankain) mit allen Rechten und Zugehörden, wie ihn seine Besitzvorfahren Walker Bähte und Eberhard Burgermeister inne gehabt, zu freiem Eigentum um 90 Pfund 30 Schillinge.
Utz von Oferdingen (Ofertingen), ein Edelknecht, verkauft an Eberhard, den Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, 9 Heller Ewiggeld aus Bönlins Hofreite und Garten im Dorf Oferdingen (Ofertingen) und 3 Jauchert Acker um 7 Schilling Heller.
Hans Flach von Oferdingen der junge stellt den Brüdern Wolf und Eberhard Ungelter einen Erblehensrevers über ihren Hof zu Oferdingen aus.
Ernst, der Ungelter, Bürger zu Reutlingen, bestätigt, dass sein Bruder Eberhard, Großkeller zu Bebenhausen, unter Einwilligung von Abt Werner von dem Bürger Hermann Faulhaber, dem Alten, von Tübingen mit ihm zu gleichen Teilen um 900 Pfund zusammen [mit] einer Kelter Weingärten, Zinsen, einem Wieslein und einem Hölzlein zu Hirschau (Hirsowe) erkauft hat und zwar in der Art, dass nach dieses Bruders Tod dessen Hälfte an das Kloster Bebenhausen fallen soll.
Die edle, geistliche Jungfrau Anne, Fritz' sel. von Oferdingen Tochter, verkauft an Eberhard Ungelter, weiland Großkeller zu Bebenhausen, und an Gerung Ungelter das ihr gehörige Neuntel der Vogtei zu Oferdingen um 10 Pfund Heller.
Reinhard von Ehingen nimmt den Teil des Zehnten zu Wankheim (Wankain), den Albert Schwanental von Reutlingen (Rütlingen) von ihm zu Lehen und von Heinrich Gänser ererbt, nun aber dem ehemaligen Großkeller zu Bebenhausen, Eberhard Ungelter, und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen verkauft, und ihm, dem Lehensherrn, wieder aufgegeben hatte, von demselben wieder auf und leiht ihn auf seine Bitte an Werner Ungelter als Lehensträger des Eberhard Ungelter und des Klosters Bebenhausen zu Lehen.
Wolf Ungelter und sein Bruder Eberhard Ungelter, Bürger zu Ulm, verkaufen an die Kapläne der Stadt Reutlingen ihren Hof zu Oferdingen, den Hans Flach daselbst derzeit innehat, um 400 rhein. fl. und setzen zu Bürgen ihren Vetter Bechthold Spiegel und ihren Oheim Hans Filtzing, beide Bürger zu Reutlingen.
Werner Ungelter von Reutlingen bestätigt, dass von demjenigen, das er zusammen mit seinem Vetter, Eberhard Ungelter, ehemals Großkeller zu Bebenhausen, vor etlichen Jahren von Frau Luitgart (Luggen), der Stahlerin, Diemos, des Herters, Witwe, Klosterfrau zu Oberndorf, mit Zustimmung ihrer Tochter Haile und dem Johannes Fritz Schilling um 200 Pfund Heller gekauft, nämlich des sogenannten Stahlers Hof zu Tailfingen (Dälfingen) im Gäu und 1/3 der zugehörigen Küche sowie der Hälfte der Mühle zu Reusten mit allen Rechten und Zugehörden, die eine Hälfte ihm und seinen Erben, die andere aber genanntem Eberhard und nach dessen Tod dem Kloster Bebenhausen zugehören sollen.