Archivale
Gesuch Kursachsens um Zusendung einer Abschrift des Privilegiums de non appellando für das Haus Brandenburg
- Archivaliensignatur
-
I. HA GR, Rep. 41, Nr. 187
- Alt-/Vorsignatur
-
7
- Kontext
-
Beziehungen zu Kursachsen >> 01 Kursachsen >> 01.01 Außenpolitik und Landeshoheit >> 01.01.03 Beziehungen zu Kaiser und Reich >> 01.01.03.01 Allgemeine Reichsangelegenheiten, Besuch von Reichstagen
- Bestand
-
I. HA GR, Rep. 41 Beziehungen zu Kursachsen
- Laufzeit
-
1596 Apr.
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
20.08.2025, 13:38 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1596 Apr.
Ähnliche Objekte (12)
Erwerb der Kurwürde und des damit verbundenen Privilegiums de non appellando
Ansuchen des Hauses Baden-Durlach um Erteilung des Privilegiums de non appellando.
Annahme des Privilegiums de non appellando des Fürstentums Oranien-Nassau am Reichskammergericht.
Rekurs von Hessen-Kassel wegen Beeinträchtigung des Privilegiums de non appellando durch das Reichskammergericht.
Zweite Abhandlung. Vom Geschichtlichen in Rücksicht des Ursprungs eines uneingeschränkten Kayserlichen Privilegiums de non appellando.
Die nachgesuchte Erlangung des Kaiserlichen Privilegiums de non appellando illimitati für die fränkisch-brandenburgischen Lande
Siebten Kapitel. Von der Konkurrenz der Landstände bei der Verleihung eines Privilegiums de non appellando.
Erteilung des unbeschränkten Privilegiums de non appellando, mit Beilage: Abdruck der kaiserlichen Urkunde vom 24.08.1803
Zweiter Theil. Beherzigung des Kayserlichen uneingeschränkten Privilegiums de non appellando in Beziehung aufs Durchlauchtigste Regierhaus Mecklenburgs.
Rekurs des Kurfürsten v. Hessen gegen das Reichskammergericht wegen Verletzung des Privilegiums de non appellando illimitati
Verleihung des Privilegiums de non appellando durch Kaiser Ferdinand I. an das Kurfürstentum bzw. Herzogtum Sachsen
Bestätigung des Privilegiums de non appellando für den Magistrat durch die Generallandesdirektion bis zur Neuordnung des Gerichtswesens
Erwerb der Kurwürde und des damit verbundenen Privilegiums de non appellando
Ansuchen des Hauses Baden-Durlach um Erteilung des Privilegiums de non appellando.
Annahme des Privilegiums de non appellando des Fürstentums Oranien-Nassau am Reichskammergericht.
Rekurs von Hessen-Kassel wegen Beeinträchtigung des Privilegiums de non appellando durch das Reichskammergericht.
Zweite Abhandlung. Vom Geschichtlichen in Rücksicht des Ursprungs eines uneingeschränkten Kayserlichen Privilegiums de non appellando.
Die nachgesuchte Erlangung des Kaiserlichen Privilegiums de non appellando illimitati für die fränkisch-brandenburgischen Lande
Siebten Kapitel. Von der Konkurrenz der Landstände bei der Verleihung eines Privilegiums de non appellando.
Erteilung des unbeschränkten Privilegiums de non appellando, mit Beilage: Abdruck der kaiserlichen Urkunde vom 24.08.1803
Zweiter Theil. Beherzigung des Kayserlichen uneingeschränkten Privilegiums de non appellando in Beziehung aufs Durchlauchtigste Regierhaus Mecklenburgs.
Rekurs des Kurfürsten v. Hessen gegen das Reichskammergericht wegen Verletzung des Privilegiums de non appellando illimitati
Verleihung des Privilegiums de non appellando durch Kaiser Ferdinand I. an das Kurfürstentum bzw. Herzogtum Sachsen
Bestätigung des Privilegiums de non appellando für den Magistrat durch die Generallandesdirektion bis zur Neuordnung des Gerichtswesens
Erwerb der Kurwürde und des damit verbundenen Privilegiums de non appellando
Ansuchen des Hauses Baden-Durlach um Erteilung des Privilegiums de non appellando.
Annahme des Privilegiums de non appellando des Fürstentums Oranien-Nassau am Reichskammergericht.
Rekurs von Hessen-Kassel wegen Beeinträchtigung des Privilegiums de non appellando durch das Reichskammergericht.
Zweite Abhandlung. Vom Geschichtlichen in Rücksicht des Ursprungs eines uneingeschränkten Kayserlichen Privilegiums de non appellando.
Die nachgesuchte Erlangung des Kaiserlichen Privilegiums de non appellando illimitati für die fränkisch-brandenburgischen Lande
Siebten Kapitel. Von der Konkurrenz der Landstände bei der Verleihung eines Privilegiums de non appellando.
Erteilung des unbeschränkten Privilegiums de non appellando, mit Beilage: Abdruck der kaiserlichen Urkunde vom 24.08.1803
Zweiter Theil. Beherzigung des Kayserlichen uneingeschränkten Privilegiums de non appellando in Beziehung aufs Durchlauchtigste Regierhaus Mecklenburgs.
Rekurs des Kurfürsten v. Hessen gegen das Reichskammergericht wegen Verletzung des Privilegiums de non appellando illimitati
Verleihung des Privilegiums de non appellando durch Kaiser Ferdinand I. an das Kurfürstentum bzw. Herzogtum Sachsen