Schriftgut

Wehrverfassung des Deutschen Reiches

Enthält u.a.:
Tätigkeit der Deutschen Gesellschaft für Wehrpolitik und -wissenschaften.- Arbeitsjahre 1937-1940 (Bericht)
Zurückstellung von der Ableistung des RAD und des aktiven Wehrdienstes, 1939
Einrichtung einer Beratungsstelle für Völkerrecht.- Anregung des OKW, 1939
Doppelstaatler in der Wehrmacht, 1940
Entlassung von Soldaten (Merkblatt), 1940
Einführung des Wehrrechts in den eingegliederten Ostgebieten, 1940
Erfassung der deutschen Staatsangehörigen im Ausland für den aktiven Wehrdienst und den RAD, 1940
Wiederverleihung der Wehrwürdigkeit, 1940-1943
Familienunterstützung für die deutschen Staatsangehörigen im Protektorat Böhmen und Mähren, 1941
Strafverfolgung ehemaliger Rotspanienkämpfer, 1941-1942
Strafverfahren sowie milde Urteile gegen Polen.- Rundverfügungen vom 22. Jan. und 24. Juli 1941
Strafverfahren wegen Abtreibung an Polinnen.- Rundverfügung vom 28. Juni 1941
Bestrafung von Personen der Deutschen Volksliste, Gruppe III, wegen Wehrdienstentziehung, 1942-1943
Kurzfristiger Wehrdienst, v.a. bei der Luftwaffe, 1942-1943
Aufnahme von Urkunden deutscher Kriegsgefangener, 1944

Archivaliensignatur
Bundesarchiv, BArch R 3001/22279
Alt-/Vorsignatur
9000, [9000 g]//5/124, 47
Aktenzeichen: 9000, 9170 Ost/2

Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Reichsjustizministerium >> R 3001 Reichsjustizministerium Generalakten, Teil II >> Hauptgebiet 9: Wehrmacht und auswärtige Angelegenheiten >> Wehrmacht >> Allgemeines
Bestand
BArch R 3001 Reichsjustizministerium

Laufzeit
1936-1944

Weitere Objektseiten
Provenienz
Reichsjustizministerium (RJM), 1877-1945
Letzte Aktualisierung
30.01.2024, 14:26 MEZ

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Objekttyp

  • Schriftgut

Entstanden

  • 1936-1944

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