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Tiefengeothermie Sachsen

In drei Gebieten Sachsens wurde durch einen Forschungsverbund unter Leitung des LfULG die Nutzung der petrothermalen Geothermie zur Strom- und Wärmegewinnung untersucht. In der Elbezone im Raum Dresden, in Freiberg und Aue-Schneeberg wurden geologische, petrophysikalische und thermische Daten aufgearbeitet und dreidimensionale Modelle bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Stromerzeugung durch Tiefenaufschlüsse bis 5 km Tiefe in allen drei Untersuchungsgebieten möglich ist. Die Temperaturmodelle weisen in 5 km Tiefe Werte zwischen 105 und 190 °C auf. Dabei verfügt das Untersuchungsgebiet Aue-Schneeberg über die besten Voraussetzungen für die Errichtung eines Geothermiekraftwerkes.

ISBN
1867-2868

Erschienen in
Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Verwandtes Objekt und Literatur
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419
qucosa:812

Thema
Geowissenschaften
Tiefengeothermie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Berger, Hans-Jürgen
Felix, Manfred
Görne, Sascha
Koch, Erhard
Krentz, Ottomar
Förster, Andrea
Förster, Hans-Jürgen
Konietzky, Heinz
Lunow, Christian
Walter, Katrin
Schütz, Holger
Stanek, Klaus
Wagner, Steffen
Ereignis
Veröffentlichung

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-68815
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:15 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
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Objekttyp

  • Buch

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