Urkunden
Kaiser Karl V. gibt den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürmberg, ihren Bürgern und Inwohnern, Gesandten und Kaufleuten, Untertanen und Hintersassen sowie deren dienern Faktoren und Handelsverwaltern mit allen Kaufmannswaren und anderen Gütern freies Geleit und Sicherheit.
- Reference number
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 643
- Former reference number
-
KA/E Nr. 24
- Language of the material
-
ger
- Notes
-
Kopiert im N. Schwb. I f. 652{r}-655{a} und Blb. f. 209.
- Further information
-
Ausstellungsort: Augsburg
Originaldatierung: Geben in.... Angspurg am 1. tag des monats Martii 1548.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1548
Monat: März
Tag: 1
Äußere Beschreibung: Ausf. Papier mit unten aufgedrücktem kaiserlichen Papiersiegel.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Karl V. als Römischer Kaiser (Lade KA/E)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexentry person
-
Karl V., Kaiser
- Indexentry place
-
Augsburg, Stadt, Ausstellungsort
Nürnberg, Handel
Nürnberg, Kaufmannsgesellschaften
Nürnberg, Ratsbotschafter, Schutz kaiserlicher
- Date of creation
-
1548 März 1
- Other object pages
- Last update
-
23.05.2025, 11:52 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1548 März 1
Other Objects (12)
Kaiser Karl V. bestätigt und erneuert der Stadt Nuermberg alle Handfesten, Freiheiten, Begnadigungen, Statuten, Gesetze und guten Gewohnheiten, so sie von seinen Vorfahren am Reich, römischen Kaisern und Königen, auch andern Fürsten, Herren und Städten redlich erworben.
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Transsumpt des kaiserlichen Kammergerichts in Nürnberg über das der Stadt Nuermberg von Kaiser Karl V. unterm 17. Dezember 1520 erteilte Konfirmationsprivileg, die Appellation von Urteilen der städtischen Gerichte in Kaufmanshändeln, Bausachen sowie in allen Prozessen, deren Hauptsache die Summe von 600 fl. nicht übersteigt, betreffend (KA/E Nr. 6).
Streitigkeiten zwischen Bürgermeister und Rat zu Nürnberg und der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach um das Geleit zu Lauf und Altmannshofen
Kaiser Karls des V. Mandat die Buchdrucker und das Drucken der Schmachschriften, Gedichte und Gesänge betreffend
Kaiser Karl V. Privilegium, ausgetretene Bürger und derselbigen Geleit betreffend
Kaiser Karl V. Privilegium, ausgetretene Bürger und derselbigen Geleit betreffend
Kopie Karl V. ausgegangenes Mandat, Wolltuch und gefärbten Ingwer halber
Kaiser Karl V. Privilegium, ausgetretene Bürger und derselbigen Geleit betreffend
Österreich: Bestätigungs- und Ernennungsbrief Kaisers Karl V. über Österreichs Privilegien
Kaiser Karl V. fordert Johann von Dinklage wegen Mitgliedschaft im Schmalkaldischen Bund und Unterstützung des der Reichsacht verfallenen Herzogs Johann Friedrich von Sachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen zum Erscheinen binnen 24 Tagen nach Zustellung der Ladung auf. Widrigenfalls soll er ebenfalls der Reichsacht verfallen. Innerhalb der Frist wird freies Geleit zugesichert. Unterschrift des Kaisers und des Obernburger m.p. am zehenden Tag des Monats novembris nach Christi gepurt funffzehenhundert und im acht und vierzigsten [...]
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Karl V. bestätigt und erneuert der Stadt Nuermberg alle Handfesten, Freiheiten, Begnadigungen, Statuten, Gesetze und guten Gewohnheiten, so sie von seinen Vorfahren am Reich, römischen Kaisern und Königen, auch andern Fürsten, Herren und Städten redlich erworben.
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Transsumpt des kaiserlichen Kammergerichts in Nürnberg über das der Stadt Nuermberg von Kaiser Karl V. unterm 17. Dezember 1520 erteilte Konfirmationsprivileg, die Appellation von Urteilen der städtischen Gerichte in Kaufmanshändeln, Bausachen sowie in allen Prozessen, deren Hauptsache die Summe von 600 fl. nicht übersteigt, betreffend (KA/E Nr. 6).
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