- Reference number
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U 1, XX C Nr. 8 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Further information
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Inhalt: Heinrich Mangolts, J. U. Dr., Propstes zu Paderborn, als päpstlichen Kommissarius, Verhandlung wegen Georgs von Ammendorf Immission in die durch päpstliche Provision demselben verliehene Präbende bei der Domkirche zu Magdeburg.
Ort: Rom
Überlieferungsform: Vidimirte Abschr.
- Context
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Erzstift Magdeburg >> 20. Domkapitularische Personalsachen >> 20.03. Domkapitulare
- Holding
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U 1 (Benutzungsort: Magdeburg) Erzstift Magdeburg
- Date of creation
-
1494 Jan. 24
- Other object pages
- Last update
-
17.04.2025, 3:32 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1494 Jan. 24
Other Objects (12)
Urfehde der Martha Mangolt. - Veranlassung zur Körperverletzung.
Bartholomäus Metzler, Propst bei St. Stephan in Konstanz, verleiht an Philipp Mangolt die St. Andreaskaplanei im Konstanzer Münster.
Adelheid Remy, Mangolt Schreibers Witwe, quittiert für 17 fl. Leibgeding.
Mangolt
Graf Johann von Wertheim freit dem Heinrich Mangolt, seinem Keller in Freudenberg, sein Haus daselbst.
Konrad Mangolt zu Konstanz verkauft vor dem Gericht des Stadtammanns Hans Ruch in Konstanz an das Rheinbruckspital seinen Hof, genannt des Mangolts Gut, zu Liggeringen.
Johannes der Ammann und seine Frau zu Allensbach verkaufen an Peter Mangolt in Konstanz und Konrad Mangolt in Zell den dritten Teil des Meierhofs in Liggeringen.
Die Truchsessen Johann und Jakob zu Waldburg verkaufen an Propst Michael zu Waldsee ihr Gut zu Gaisbeuren, das Michael Mangolt lehenweise innehat und nach seinem Tod auf seinen Sohn Jakob Mangolt und seine Frau Elsbet Geblerin übergeht, um 1200 Gulden Landeswährung.
Hanns Mangolt, kapitelscher Amtmann zu Ellwangen, verkauft an Propst Christoph für 115 Gulden seinen Garten bei dem Rynnen bronnen und der Aych gelegen.
(Propst Heinrich)
Düring von Brandis einigt sich mit dem Konstanzer Magistrat auf seinen Bruder Mangolt, Propst zu Reichenau, als Schiedsrichter über den Todschlag seines Bruders Wölflin.
![Katharina Horlacherin bekundet: Sie kaufte von Konz Mangolt von Unterscheffach [wie U 1119].](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/4c167420-bc98-48f6-abe2-67df0ad343e2/full/!306,450/0/default.jpg)
Katharina Horlacherin bekundet: Sie kaufte von Konz Mangolt von Unterscheffach [wie U 1119].
Urfehde der Martha Mangolt. - Veranlassung zur Körperverletzung.
Bartholomäus Metzler, Propst bei St. Stephan in Konstanz, verleiht an Philipp Mangolt die St. Andreaskaplanei im Konstanzer Münster.
Adelheid Remy, Mangolt Schreibers Witwe, quittiert für 17 fl. Leibgeding.
Mangolt
Graf Johann von Wertheim freit dem Heinrich Mangolt, seinem Keller in Freudenberg, sein Haus daselbst.
Konrad Mangolt zu Konstanz verkauft vor dem Gericht des Stadtammanns Hans Ruch in Konstanz an das Rheinbruckspital seinen Hof, genannt des Mangolts Gut, zu Liggeringen.
Johannes der Ammann und seine Frau zu Allensbach verkaufen an Peter Mangolt in Konstanz und Konrad Mangolt in Zell den dritten Teil des Meierhofs in Liggeringen.
Die Truchsessen Johann und Jakob zu Waldburg verkaufen an Propst Michael zu Waldsee ihr Gut zu Gaisbeuren, das Michael Mangolt lehenweise innehat und nach seinem Tod auf seinen Sohn Jakob Mangolt und seine Frau Elsbet Geblerin übergeht, um 1200 Gulden Landeswährung.
Hanns Mangolt, kapitelscher Amtmann zu Ellwangen, verkauft an Propst Christoph für 115 Gulden seinen Garten bei dem Rynnen bronnen und der Aych gelegen.
(Propst Heinrich)
Düring von Brandis einigt sich mit dem Konstanzer Magistrat auf seinen Bruder Mangolt, Propst zu Reichenau, als Schiedsrichter über den Todschlag seines Bruders Wölflin.
Katharina Horlacherin bekundet: Sie kaufte von Konz Mangolt von Unterscheffach [wie U 1119].
Urfehde der Martha Mangolt. - Veranlassung zur Körperverletzung.
Bartholomäus Metzler, Propst bei St. Stephan in Konstanz, verleiht an Philipp Mangolt die St. Andreaskaplanei im Konstanzer Münster.
Adelheid Remy, Mangolt Schreibers Witwe, quittiert für 17 fl. Leibgeding.
Mangolt
Graf Johann von Wertheim freit dem Heinrich Mangolt, seinem Keller in Freudenberg, sein Haus daselbst.
Konrad Mangolt zu Konstanz verkauft vor dem Gericht des Stadtammanns Hans Ruch in Konstanz an das Rheinbruckspital seinen Hof, genannt des Mangolts Gut, zu Liggeringen.
Johannes der Ammann und seine Frau zu Allensbach verkaufen an Peter Mangolt in Konstanz und Konrad Mangolt in Zell den dritten Teil des Meierhofs in Liggeringen.
Die Truchsessen Johann und Jakob zu Waldburg verkaufen an Propst Michael zu Waldsee ihr Gut zu Gaisbeuren, das Michael Mangolt lehenweise innehat und nach seinem Tod auf seinen Sohn Jakob Mangolt und seine Frau Elsbet Geblerin übergeht, um 1200 Gulden Landeswährung.
Hanns Mangolt, kapitelscher Amtmann zu Ellwangen, verkauft an Propst Christoph für 115 Gulden seinen Garten bei dem Rynnen bronnen und der Aych gelegen.
(Propst Heinrich)
Düring von Brandis einigt sich mit dem Konstanzer Magistrat auf seinen Bruder Mangolt, Propst zu Reichenau, als Schiedsrichter über den Todschlag seines Bruders Wölflin.