Serie
. Lehen der Freiherren von Hohenfeld
Laufzeit: 1659, 1717, 1751-1761, 1767-1802
- Kontext
-
Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.8 Adel >> 2.8.2 Adel A - Z >> 2.8.2.9 H >> 2.8.2.9.19 Hohenfeld
- Bestand
-
171 Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
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- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
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Hohenfeld 8-11 Die vormals kurtrierischen Lehen der Freiherren von Hohenfeld und Fürsten von Metternich zu Kreuch, Blumenrod und Niederbrechen
Hohenfeld 3-4 Das vormals kurtrierische Lehen der Freiherren von Hohenfeld, die Burg zu Camberg mit Zubehör und ein Haus zu Camberg
Hohenfeld 6-7 Die von Kurtrier dem Oberamtmann Schütz von Holzhausen zu Camberg und seinen Brüdern erteilte Exspektanz auf die Lehen der Freiherren von Hohenfeld
. Lehen des Freiherrn Christoph Philipp von Hohenfeld (ehemaliger Domdechant zu Speyer)
Hohenfeld 1-2 Das vormals kurtrierische Lehen der Freiherren von Hohenfeld, vormals derer von Kronberg, der Diezer Anteil am Waldzehnten, der Zehnten zu Rodenberg und die Diezer Gült im Kirchspiel Driedorf und der kleine Zehnten zu Niederbrechen
. Freiherr Damian Ludwig von Hohenfeld ./. nassau-diezische Regierung und deren Fiskal: Lehnsfelonie (Lehen Hof Hausen im Amt Camberg) (Reichskammergerichtsprozess und Appellation vor dem Reichshofrat)
. Lehnsachen der Freiherrn v. Hohenfeld, später Schütz von Holzhausen
. Reichspfennigmeister Ferdinand Joseph Willibald von Hohenfeld, Limburg gegen Freiherr Franz von Guttenberg und dessen Ehefrau Theresia geb. v. Hattstein, Camberg
. Korrespondenz des Rates und Amtmanns zu Beilstein, Dr. Johann Christoph Becker, mit Freiherr Achaz von Hohenfeld, Kommandant der Grafschaft Diez
. Lehen des Domkapitulars Freiherr Ferdinand von Schütz zu Holzhausen
. Die mit Kurtrier wegen des v. Hohenfeld'schen Lehnhofes Hausen, Amt Camberg, entstandenen Hoheits- und Jurisdiktionsirrungen
. Publikation des Testaments des vormaligen Domdechanten Freiherrn Christoph Philipp Willibald v. Hohenfeld in Frankfurt a.M.
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