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Nieblum - Ansicht
weitere Objektbezeichnung: Briefkopf
Seit mehr als 7000 Jahren ist die Insel Föhr besiedelt. Vom 8. bis zum 10. Jhd. beeinflussten die Wikinger die Entwicklung von Föhr, dann erfolgte um 1000 die Christianisierung. Das Wahrzeichen und Hauptsehenswürdigkeit von Nieblum ist die Kirche St. Johannis und der denkmalgeschützte Friedhof mit seinen sprechenden Grabsteinen. Das in seiner ursprünglichen Form erhaltene Ortsbild ist von reetgedeckten Kapitänshäusern und Kopfsteinpflasterstraßen geprägt. (1 Nieblum)
- Standort
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Inventarnummer
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Nieblum 1
- Weitere Nummer(n)
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G 1644 (alte Inventarnummer)
- Material/Technik
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Papier; Holzstich
- Inschrift/Beschriftung
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Signatur: betitelt Wo: u. M. Was: Nieblum auf Föhr
- Verwandtes Objekt und Literatur
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Dokumentiert in: Ortsansichten u.Stadtpläne der Herzogtümer Schleswig, Holstein u. Lauenburg. (Studien zur schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte Bd. 7 und 8, Bd. 1 und 2). (Seite: Bd.1, S.171, Nr.1)
- Klassifikation
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Zeichnung/Grafik (Sachgruppe)
Einblattdrucke (Sachgruppe)
- Bezug (was)
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Ikonographie: Insel
Ikonographie: hist. Ort, Stadt, Dorf
Ikonographie: Meer (Seestück)
Ikonographie: Dampfschiff, Motorschiff
Ikonographie: Schiffe
- Bezug (wo)
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Nieblum/Föhr
- Geliefert über
- Rechteinformation
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Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
- Letzte Aktualisierung
-
29.04.2025, 11:17 MESZ
Datenpartner
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Grafik