- title of record
-
Liber privilegiorum et iurium (parvus coreaceus)
- Context
-
Kurköln I, Kartulare (AA 0006) >> 1. Kartulare >> Liber privilegiorum et iurium (parvus coreaceus)
- Holding
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AA 0006 Kurköln I, Kartulare (AA 0006)
- Date of creation
-
1371 November 16
- Other object pages
- Provenance
-
Diverse Registraturbildner
- Delivered via
- Last update
-
17.09.2025, 3:16 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1371 November 16
Other Objects (12)
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Bürgern freies Geleit zur Frankfurter Messe.
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Kaufleuten freies Geleit, die zur Frankfurter Messe reisen.
Erzbischof Diether von Mentze gibt der Stadt Friedberg drei Jahre lang freies Geleit vorbehaltlich einmonatiger Aufkündigung
![Ferdinand, Erzbischof zu Köln, erneuert den namentlich aufgeführten Juden das Geleit im Stift Paderborn. [Unterschrift und Sekret.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d0174426-aec0-4820-a788-bcda03a18cd8/full/!306,450/0/default.jpg)
Ferdinand, Erzbischof zu Köln, erneuert den namentlich aufgeführten Juden das Geleit im Stift Paderborn. [Unterschrift und Sekret.]
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg gibt dem Juden Simon Geleit auf 6 Jahre zum Aufenthalt in der Stadt Aachen.
Geleit für den Juden Simon zu Aachen auf 8 Jahre.
Erzbischof Sifrid gibt der Stadt Lechenich Freiheiten.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln gibt auf
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt dem Pfarrer Johan
König Philipp gibt dem Erzbischof Adolf Saalfeld zurück.
Der Erzbischof Walram von Köln gibt der Stadt Kemp
![Ferdinand, Erzbischof zu Köln etc., verbietet allen Obrigkeiten des Stifts Paderborn, die mit Geleit versehenen Juden mit Auflagen etc. zu beschweren. [Unterschrift und aufgedrücktes Sekretsiegel.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a5e6400a-d5af-400e-9778-bfa42007cdd9/full/!306,450/0/default.jpg)
Ferdinand, Erzbischof zu Köln etc., verbietet allen Obrigkeiten des Stifts Paderborn, die mit Geleit versehenen Juden mit Auflagen etc. zu beschweren. [Unterschrift und aufgedrücktes Sekretsiegel.]
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Bürgern freies Geleit zur Frankfurter Messe.
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Kaufleuten freies Geleit, die zur Frankfurter Messe reisen.
Erzbischof Diether von Mentze gibt der Stadt Friedberg drei Jahre lang freies Geleit vorbehaltlich einmonatiger Aufkündigung
Ferdinand, Erzbischof zu Köln, erneuert den namentlich aufgeführten Juden das Geleit im Stift Paderborn. [Unterschrift und Sekret.]
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg gibt dem Juden Simon Geleit auf 6 Jahre zum Aufenthalt in der Stadt Aachen.
Geleit für den Juden Simon zu Aachen auf 8 Jahre.
Erzbischof Sifrid gibt der Stadt Lechenich Freiheiten.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln gibt auf
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt dem Pfarrer Johan
König Philipp gibt dem Erzbischof Adolf Saalfeld zurück.
Der Erzbischof Walram von Köln gibt der Stadt Kemp
Ferdinand, Erzbischof zu Köln etc., verbietet allen Obrigkeiten des Stifts Paderborn, die mit Geleit versehenen Juden mit Auflagen etc. zu beschweren. [Unterschrift und aufgedrücktes Sekretsiegel.]
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Bürgern freies Geleit zur Frankfurter Messe.
Erzbischof Friedrich gibt den Kölner Kaufleuten freies Geleit, die zur Frankfurter Messe reisen.
Erzbischof Diether von Mentze gibt der Stadt Friedberg drei Jahre lang freies Geleit vorbehaltlich einmonatiger Aufkündigung
Ferdinand, Erzbischof zu Köln, erneuert den namentlich aufgeführten Juden das Geleit im Stift Paderborn. [Unterschrift und Sekret.]
Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg gibt dem Juden Simon Geleit auf 6 Jahre zum Aufenthalt in der Stadt Aachen.
Geleit für den Juden Simon zu Aachen auf 8 Jahre.
Erzbischof Sifrid gibt der Stadt Lechenich Freiheiten.
Erzbischof Maximilian Friedrich von Köln gibt auf
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt dem Pfarrer Johan
König Philipp gibt dem Erzbischof Adolf Saalfeld zurück.
Der Erzbischof Walram von Köln gibt der Stadt Kemp