Buch

Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur - Notenbogen-Entdeckerpass: Wissen, Musiker, Gebäude

Hast du gewusst, dass die Geschichte jüdischen Lebens in Leipzig bis ins Mittelalter zurückreicht? Am Ende des Mittelalters wurden die Juden aus Leipzig vertrieben, weil sie z.B. für Seuchen verantwortlich gemacht wurden. Jüdische Kaufleute waren die ersten, die sich später wieder im Stadtgebiet aufhalten durften – aber nur während der Handelsmessen. Sie betrieben z.B. erfolgreich Geschäfte mit Pelzen und Tierfellen. Erst im 19. Jahrhundert war es Juden wieder erlaubt, in Leipzig zu wohnen. Unter ihnen gab es zahlreiche, von denen einige auch musikalische Schätze hinterließen. Für Kinder von 8-12 Jahren empfohlen

Thema
Musik
Leipzig
Gebäude
Musiker
Wissen
Judentum

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Just, Caroline
Reinboth, Julia
Schinköth, Thomas
Schneider, Werner
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Notenspur Leipzig e.V.

URN
urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-358571
Letzte Aktualisierung
14.03.2025, 08:16 MEZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Just, Caroline
  • Reinboth, Julia
  • Schinköth, Thomas
  • Schneider, Werner
  • Notenspur Leipzig e.V.

Ähnliche Objekte (12)