Urkunden
Hans Satelpoger zu Lichteneck, Pfleger zu Mitterfels, und Andre Ehinger zu Bogen entscheiden in einer Streitsache zwischen Abt Benedikt zu Oberaltaich, dessen Hintersassen Sebastian von Puchperg und dem derzeitigen Inhaber des Erbrechts auf dem Gut Hinderholtzen, Friedrich von Wisärn wegen eines Ursachbriefes bzgl. Baurecht an vorgenanntem Gut u.a.; S1-2: A1-2
- Reference number
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Kloster Oberalteich Urkunden, BayHStA, Kloster Oberalteich Urkunden 676
- Material
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Papier
- Further information
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Besiegelung/Beglaubigung: Papiersiegel fehlen.
Überlieferung: Or.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1465
Monat: 3
Tag: 10
- Context
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Kloster Oberalteich Urkunden >> 1451-1500
- Holding
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Kloster Oberalteich Urkunden
- Date of creation
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1465 März 10
- Other object pages
- Provenance
-
Kloster Oberalteich Urkunden
- View digital item at providers-website
- Last update
-
03.04.2025, 1:41 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1465 März 10
Other Objects (12)
Pesel Reychner von Gschwendt verkauft sein nach Oberaltaich lehnbares Gut zu Oberaltaich an den Meier Andre von Artelsöd.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Gerichtsbrief des Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing, für das Kloster Oberaltaich in dessen Klage wegen Verkauf und Verkümmerung ihrer Güter und Gülten.; S: A
Hans der Tyrel vergleicht sich mit dem Kloster Oberaltaich sowie dem Meier zu Salching wegen des Leibgedings von zwei Gütern zu Salching.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Härtel der Müllner von Salching reversiert dem Kloster Oberaltaich den Kauf des Pachtrechts auf dem Klosterhof zu Salching.; S: Hans Satelpoger von Lichteneck
Chunrat, Sohn des verstorbenen Chunrat von Steinachern, und Rüger Steger, sein Vetter, verkaufen ihr Gut zu Artlsöd, das Lehen des Klosters Oberaltaich ist, an Andre Meier zu Artlsöd.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Raychel von Salching reversiert dem Kloster Oberaltaich den Kauf der Baurechte auf dem Hof zu Salching, auf dem vorher Perchtold der Offenstetter saß.; S: Hans Satelpoger von Lichteneck, Richter zu Straubing
Andre Meier von Artlsöd überläßt dem Kloster Oberaltaich seine drei Güter zu Artlsöd gegen Gewährung einer Pfründe und Lesung einer ewigen Wochenmesse.; S1: Wygeleis Satelpoger, S2: Ulrich Freindorffer zu Autsdorf, Richter zu Oberaltaich
Jacob Gastknecht, Bürger zu Straubing, reversiert dem Kloster Oberaltaich den Empfang eines Erbrechts an der klösterlichen Hube zu Ehethal, die mit der Hube des A vereint werden soll.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck
Gerichtsbrief und Urteil des Hans Satelpoger zu Lichteneck, Vitztum in Niederbayern und Richter zu Straubing, in der Widerklage des Konventuals Ulrich Haidolfinger von Oberaltaich gegen Liebel Pasttel, Bürger zu Straubing, wegen des Guts Giglberg, das freies Eigentum des Klosters sei.; S: A
Jacob Muleich reversiert, daß er das Erbrecht von dem Hof zu Landsdorf, daß er von Hans Lantstorffer gekauft hat, vom Abt Peter von Oberaltaich zu Stift genommen hat.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Nyclo Schrall, Pfarrer zu Geltofing, sowie die Zech- und Pfarrleute quittieren dem Kloster Oberaltaich die Rückzahlung einer Geldschuld. Die Schuldbriefe sind mit den anderen heyligenpriefen und Gütern mit samt dem sarch auf dem altar verbrannt.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck
Chunrad, Sohn des verstorbenen Ott des Verg, gehorsamer zu Oberaltaich, gibt seinen Eigenhof zu Niederpiebing in das Siechenhaus des Klosters für eine Ewigmesse auf dem St. Gotthardsaltar.; S1: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing, S2: Albrecht Gastchnet, Bürger zu Straubing
Pesel Reychner von Gschwendt verkauft sein nach Oberaltaich lehnbares Gut zu Oberaltaich an den Meier Andre von Artelsöd.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Gerichtsbrief des Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing, für das Kloster Oberaltaich in dessen Klage wegen Verkauf und Verkümmerung ihrer Güter und Gülten.; S: A
Hans der Tyrel vergleicht sich mit dem Kloster Oberaltaich sowie dem Meier zu Salching wegen des Leibgedings von zwei Gütern zu Salching.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Härtel der Müllner von Salching reversiert dem Kloster Oberaltaich den Kauf des Pachtrechts auf dem Klosterhof zu Salching.; S: Hans Satelpoger von Lichteneck
Chunrat, Sohn des verstorbenen Chunrat von Steinachern, und Rüger Steger, sein Vetter, verkaufen ihr Gut zu Artlsöd, das Lehen des Klosters Oberaltaich ist, an Andre Meier zu Artlsöd.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
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Andre Meier von Artlsöd überläßt dem Kloster Oberaltaich seine drei Güter zu Artlsöd gegen Gewährung einer Pfründe und Lesung einer ewigen Wochenmesse.; S1: Wygeleis Satelpoger, S2: Ulrich Freindorffer zu Autsdorf, Richter zu Oberaltaich
Jacob Gastknecht, Bürger zu Straubing, reversiert dem Kloster Oberaltaich den Empfang eines Erbrechts an der klösterlichen Hube zu Ehethal, die mit der Hube des A vereint werden soll.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck
Gerichtsbrief und Urteil des Hans Satelpoger zu Lichteneck, Vitztum in Niederbayern und Richter zu Straubing, in der Widerklage des Konventuals Ulrich Haidolfinger von Oberaltaich gegen Liebel Pasttel, Bürger zu Straubing, wegen des Guts Giglberg, das freies Eigentum des Klosters sei.; S: A
Jacob Muleich reversiert, daß er das Erbrecht von dem Hof zu Landsdorf, daß er von Hans Lantstorffer gekauft hat, vom Abt Peter von Oberaltaich zu Stift genommen hat.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Nyclo Schrall, Pfarrer zu Geltofing, sowie die Zech- und Pfarrleute quittieren dem Kloster Oberaltaich die Rückzahlung einer Geldschuld. Die Schuldbriefe sind mit den anderen heyligenpriefen und Gütern mit samt dem sarch auf dem altar verbrannt.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck
Chunrad, Sohn des verstorbenen Ott des Verg, gehorsamer zu Oberaltaich, gibt seinen Eigenhof zu Niederpiebing in das Siechenhaus des Klosters für eine Ewigmesse auf dem St. Gotthardsaltar.; S1: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing, S2: Albrecht Gastchnet, Bürger zu Straubing
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Hans der Tyrel vergleicht sich mit dem Kloster Oberaltaich sowie dem Meier zu Salching wegen des Leibgedings von zwei Gütern zu Salching.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Härtel der Müllner von Salching reversiert dem Kloster Oberaltaich den Kauf des Pachtrechts auf dem Klosterhof zu Salching.; S: Hans Satelpoger von Lichteneck
Chunrat, Sohn des verstorbenen Chunrat von Steinachern, und Rüger Steger, sein Vetter, verkaufen ihr Gut zu Artlsöd, das Lehen des Klosters Oberaltaich ist, an Andre Meier zu Artlsöd.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
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Andre Meier von Artlsöd überläßt dem Kloster Oberaltaich seine drei Güter zu Artlsöd gegen Gewährung einer Pfründe und Lesung einer ewigen Wochenmesse.; S1: Wygeleis Satelpoger, S2: Ulrich Freindorffer zu Autsdorf, Richter zu Oberaltaich
Jacob Gastknecht, Bürger zu Straubing, reversiert dem Kloster Oberaltaich den Empfang eines Erbrechts an der klösterlichen Hube zu Ehethal, die mit der Hube des A vereint werden soll.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck
Gerichtsbrief und Urteil des Hans Satelpoger zu Lichteneck, Vitztum in Niederbayern und Richter zu Straubing, in der Widerklage des Konventuals Ulrich Haidolfinger von Oberaltaich gegen Liebel Pasttel, Bürger zu Straubing, wegen des Guts Giglberg, das freies Eigentum des Klosters sei.; S: A
Jacob Muleich reversiert, daß er das Erbrecht von dem Hof zu Landsdorf, daß er von Hans Lantstorffer gekauft hat, vom Abt Peter von Oberaltaich zu Stift genommen hat.; S1: A, S2: Hans Satelpoger zu Lichteneck, Richter zu Straubing
Nyclo Schrall, Pfarrer zu Geltofing, sowie die Zech- und Pfarrleute quittieren dem Kloster Oberaltaich die Rückzahlung einer Geldschuld. Die Schuldbriefe sind mit den anderen heyligenpriefen und Gütern mit samt dem sarch auf dem altar verbrannt.; S: Hans Satelpoger zu Lichteneck