Archivale
Lehnbrief Herzogs Christian zu Braunschweig und Lüneburg für Wilhelm Spörcken und seinen Vetter Franz Joachim von Spörcken, weiland Ulrichs Sohn, und Jobst Ernst von Spörcken, weiland Werners Sohn.
- Archivaliensignatur
-
UFS Urkunden der Familie von Spörcken 47
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelanzahl: 1
Breite: 46
Länge (mit Siegel): 43
Länge (ohne Siegel): 29
Erhaltungszustand: Siegel an Pergamentstreifen; mehrmals gefaltet;
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Kontext
-
Urkunden der Familie von Spörcken
- Bestand
-
UFS Urkunden der Familie von Spörcken
- Laufzeit
-
1631 Dezember 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2025, 18:35 MEZ
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Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1631 Dezember 16
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Spörcken
Spörcken, von
Lehnbrief von Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg für Wilhelm von Spörcken, sodann eventualiter für seinen Vetter Jobst Ernst von Spörcken, weiland Werners Sohn, über Güter in und um Wietingen, die weiland Ernst von Spörcken von denen von Mahrenholz kaufte.
Lehnbrief Georgs II. von Großbritannien, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Kurfürst, für Franz Ludwig von Spörcken und seinen Bruder Ernst Wilhelm, Söhne des verstorbenen Franz August von Spörcken, sodann eventualiter deren Vettern, Söhne des weiland Ernst Wilhelm Freiherrn von Spörcken, sowie die Söhne des weiland Georg Friedrich Freiherrn von Spörcken.
Lehnbrief Herzog August zu Braunschweig und Lüneburg für Franz Joachim von Spörcken, weiland Ulrichs Sohn, sowie für seinen Vetter Franz Joachim von Spörcken, Sohn des verstorbenen Franz, sodann eventualiter für deren Vetter Wilhelm und Jobst Ernst von Spörcken.
Heinrich Provest verkauft Hermann Spörcken, Sohn des Ernst Spörcken, seinen Hof zu Langelgen (Langlingen).
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Spörcken
Spörcken, von
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