Archivalien (Schriftliche Nachlässe)

Brief von Richard Scheibe an Georg Kolbe

Kolbe schuf 1912/13 das "Heinrich Heine-Denkmal" für Frankfurt a. M. Die Bronze wurde 1933 vom Sockel gestürzt, aus der Friedberger Anlage entfernt und dabei stark beschädigt. 1934 wurde sie für eine Aufstellung im Garten des Städelschen Kunstinstituts freigegeben. Nach erfolgter Reparatur durch die Bildgießerei Hermann Noack im November 1936 in Berlin wurde sie 1947 in den Taunus-Anlagen wieder aufgestellt.
Scheibe informiert Kolbe über die Wiederaufstellung des Heine-Denkmals im Städel-Garten. Er beschreibt die vorhandenen Schäden an der Figurengruppe und macht Vorschläge zu deren Wiederherstellung. Die beiliegende Bleistiftskizze stammt aus dem Nachlass von Maria von Tiesenhausen und wurde dem Konvolut 2022 beigefügt. 
Umfang: 1 Brief, 3 Blatt, 1 Beilage (Skizze)

Urheber*in: Kolbe, Georg; Scheibe, Richard / Rechtewahrnehmung: Georg Kolbe Museum

Urheberrechtsschutz

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Standort
Georg Kolbe Museum, Berlin
Inventarnummer
GK.323
Weitere Nummer(n)
1543643 (Datensatznummer Kalliope)

Verwandtes Objekt und Literatur

Ereignis
Herstellung
(wo)
Frankfurt a. M. [ermittelt]
(wann)
13.04.1934

Förderung
Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin
Rechteinformation
Eigentumsrechte: Georg Kolbe Museum
Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 09:43 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Archivalien (Schriftliche Nachlässe)

Entstanden

  • 13.04.1934

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