Sachakte

Gendarmeriestationen und Gendarmen

Enthaeltvermerke: Enthält: Schriftwechsel zwischen dem Landrat von Gemünd und der Bezirksregierung Aachen, betreffend die vom Landrat beantragte Vereinigung der zwei berittenen Gendarmeriebrigaden in Schleiden mit der Gendarmerie in Gemünd, 1816/17; Mitteilung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat von Gemünd, dass drei Fuß- und eine berittene Gendarmeriebrigade nach Gemünd verlegt, die Gendarmeriestation in Blankenheim hingegeben aufgegeben wird, 1819; Schreiben des Bürgermeisters Blum an den Landrat mit der Bitte um Unterstützung seines Antrags auf Verstärkung der Gendarmerie im Kreis Gemünd gegenüber der Bezirksregierung, mit Antwortschreiben des Landrats, 1826; Schreiben des Bürgermeisters von Schleiden an den Landrat von Gemünd, mit detaillierten Überlegungen dazu, wie die momentan noch unzureichende Ausstattung des Kreises Gemünd mit Gendarmen zu beheben sei, 1816; Anweisung der Bezirksregierung Aachen, einen Mann von der Gendarmeriebrigade in Montjoie in den Kreis Schleiden zu verlegen, da der Landrat von Schleiden wiederholt Klage über die mangelnde personelle Ausstattung seines Kreises mit Gendarmen geklagt habe, 1819; Schriftwechsel, betreffend den von der Bezirksregierung abgelehnten Antrag des Landrats von Gemünd, einen zusätzlichen Gendarmen dauerhaft in den Kreis Gemünd zu versetzen, 1823; Schreiben des Hauptmanns der Gendarmerie aus Münstereiffel an den Landrat von Gemünd, betreffend eine flüchtige Diebesbande, die sich im Kreis Gemünd aufhalten soll, 1823; Schreiben des Landrats von Gemünd an die Aachener Bezirksregierung wegen der unzureichenden Ausstattung des Kreises mit Gendarmen, 1817; Mitteilung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat von Gemünd, dass Hauptmann von Corbin das Kommando der Miliz im Regierungsbezirk übernehmen wird, 1817; Zeugnisse des Landrats von Gemünd für Angehörige der Gendarmerie und Schriftwechsel über das dienstliche und außerdienstliche Betragen einzelner Gendarmen, 1817, 1819/20 und 1824; Schriftwechsel zwischen dem Landrat von Gemünd und dem Bürgermeister von Schleiden, betreffend die Entblößung Schleidens von Gendarmerieeinheiten, 1817; Tabellarische Übersicht über die neue Verteilung der Miliz im Regierungsbezirk Aachen, 1817; Schreiben des Landrats von Gemünd an den neuen Hauptmann der Miliz im Regierungsbezirk Aachen, Corbin, betreffend die dem Landrat unzureichend erscheinende Ausstattung seines Kreises mit Gendarmen, 1817; Schriftwechsel, betreffend die Klärung der jeweiligen Zuständigkeit der Gendarmeriebrigaden in Gemünd und Blankenheim für die Bürgermeistereien Noethen, Holzmülheim, Reifferscheid und Hellenthal, 1818; Schriftwechsel, betreffend den von der Bezirksregierung Aachen abgelehnten Antrag, die Gendarmen zu Pferd von Blankenheim nach Gemünd zu verlegen, 1818; Schriftwechsel, betreffend die Ankunft und Übernachtung des siebten Ulanenregiments in Blankenheim, 1818; Schriftwechsel, betreffend den Wechsel im Kommando der Gendarmeriebrigade von Gemünd, 1820; Schriftwechsel, die Versetzung des Carl Stiller als zusätzlicher ordentlicher Gendarm von Köln in den Kreis Gemünd, sowie Stillers Entlassung und die Neubesetzung seiner Stelle betreffend, 1821/22; Schriftwechsel, betreffend die Verlegung des Gendarmen von Gemünd nach Eicks, dem Sitz des Landratsamtes, 1821; Schreiben des Gendarmeriekommandanten an den Landrat, mit der Bitte um Dienstbefreiung für den Gendarmen Lauffer, damit dieser sich in Aachen ein geeignetes Dienstpferd kaufen kann, 1823; Schreiben der Bezirksregierung Aachen an den Landrat von Gemünd mit der Mitteilung, dass im Zusammenhang mit der geplanten Einrichtung einer sechzig Mann starken Hilfsgendarmerie für die Rheinprovinzen eine Neuverteilung der Gendarmen stattfindet, infolge der im Kreis Gemünd künftig statt einem berittenen Gendarmen ein berittener und ein Fuß-Gendarm stationiert werden, 1824; Schriftwechsel, betreffend die Verlegung der Gendarmerie des Kreises von Eicks nach Blankenheim, 1824; Schriftwechsel, betreffend die Besoldung der Hilfsgendarmen, mit tabellarischer Aufstellung über die Höhe der Beiträge der Gemeinden des Kreises Schleiden zur Soldzulage der Hilfsgendarmen, 1824 und 1826; Schriftwechsel über Dienstantritt, Versetzung, Entlassung und Besoldung einzelner Gendarmen, 1826, 1828, 1831 und 1833; Tabellarische Aufstellungen über die Höhe der 1826 neu eingeführten jährlichen Beiträge der Gemeinden zu den Kosten für die Bekleidung der Hilfsgendarmen sowie zu deren Besoldung für den Kreis Gemünd für 1827, 1828 und 1829, mit Begleitschreiben der Bezirksregierung Aachen und daran anknüpfendem Schriftwechsel, 1826-1828; Schriftwechsel, betreffend die Zuweisung eines dritten Gendarmen für den Kreis Schleiden, 1830; Schriftwechsel, betreffend die Verlegung zweier Gendarmen nach Schleiden und eines dritten nach Blankenheim, 1831; Schreiben der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, betreffend die zeitweilige Versetzung zweier Gendarmen aus dem Kreis Schleiden nach Aachen, 1832; Schriftwechsel, betreffend die Einrichtung einer Gendarmeriestation zwischen Blankenheim und Malmedy, 1833; Schreiben der Bezirksregierung Aachen an den Landrat von Malmedy, Gefangenentransporte und das dafür benötigte Personal betreffend, 1833; Schreiben des Bürgermeisters von Blankenheim an den Landrat, die Eröffnung einer Gendarmenstation betreffend, 1833; Schreiben des Gendarmenobristen Sandvort an die Bezirksregierung Aachen, betreffend den wegen Dienstvergehen zum Arrest verurteilten Wachtmeister Hochschied, 1833; Weisung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, die Gendarmen des Kreises anzuhalten, ihre Patrouillen gleichmäßig auf alle Bürgermeistereien des Kreises auszudehnen, 1835; Schreiben der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, mit der Klarstellung, dass der Landrat nicht befugt ist, Gendarmen anzuweisen, Aufträge zu Patrouillen von Bürgermeistern entgegenzunehmen, 1835; Schriftwechsel, betreffend den Weggang einzelner Gendarmen aus dem Kreis Schleiden infolge von Versetzung oder Entlassung sowie den Dienstantritt anderer Gendarmen infolge von Einstellung oder Versetzung in den Kreis Schleiden, 1836, 1838, 1840-1842, 1844, 1848-1857, 1859, 1862, 1865, 1867, 1869-1871, 1873-1876, 1878, 1881, 1883-1885, 1887/88 und 1891-1893; Schreiben des in Blankenheim stationierten Gendarmen Herrmann mit der Bitte um Verhaltensmaßregeln an den Landrat, betreffend ein von dem Gendarmen gemietetes baufälliges Haus, mit Anlagen, 1838; Schriftwechsel, betreffend die Vereidigung der Gendarmen des Kreises Schleiden, 1840; Weisung der Bezirksregierung Aachen infolge ministerieller Verfügung an den Landrat, darzulegen, inwieweit und aus welchen Gründen dieser eine Verstärkung der Gendarmerie in seinem Kreis für erforderlich hält, mit Antwort des Landrats, 1840 bzw. 1841; Schriftwechsel, die durch Erkrankung bedingte Dienstunfähigkeit einzelner Gendarmen betreffend, 1841, 1847, 1849/50 und 1873; Verweis für den in Blankenheim stationierten Gendarmen Herrmann wegen Nachlässigkeit im Patrouillendienst, 1842; Mitteilung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, dass dem Regierungsbezirk infolge der am 5.11.1843 genehmigten Vermehrung des Gendarmeriecorps vier berittene und sieben Fußgendarmen zugeteilt werden, von denen ein Fußgendarm dem Kreis Schleiden zugeteilt wird, 1844; Zeugnisse des Landrats von Gemünd für Angehörige der Gendarmerie und Schriftwechsel über das dienstliche und außerdienstliche Betragen einzelner Gendarmen, 1844 und 1848; Aufforderungen der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, begründet darzustellen, inwieweit sein Kreis einer Vermehrung der örtlichen Polizeikräfte bedarf, zur Verwendung durch die Bezirksregierung im Rahmen eines Antrags an das Ministerium zur Verstärkung der Polizeikräfte im Regierungsbezirk Aachen, mit Konzept der Antworten des Landrats, 1849 und 1851; Aufforderung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, zu der Frage Stellung zu nehmen, ob eine Umwandlung von Stellen für berittene Gendarmen in solche für Fußgendarmen, die fast nur halb so teuer sind, zu befürworten ist, um auf diese Weise eine personelle Vermehrung der Gendarmerie zu bewirken, mit Antwort des Landrats, 1853; Mitteilung der Bezirksregierung Aachen über die Verteilung der Gendarmen auf die Kreise, nachdem acht Stellen für berittene Gendarmen in zwölf für Fußgendarmen umgewandelt worden sind, und wonach der Kreis Schleiden seinen einzigen berittenen Gendarmen behält, während sich die Anzahl der Fußgendarmen im Kreis Schleiden von vier auf fünf erhöht, wovon einer fortan in Gemünd zu stationieren ist, mit tabellarischer Aufstellung über die neue Verteilung der Gendarmen im Regierungsbezirk Aachen, 1853; Schriftwechsel, betreffend den Ankauf eines Hauses in Schleiden durch den dort stationierten Gendarmen Reyher in Verletzung der Dienstvorschrift, 1855/56; Zeugnisse des Landrats von Schleiden für Angehörige der Gendarmerie und Schriftwechsel über das dienstliche und außerdienstliche Betragen einzelner Gendarmen, 1857/58, 1875, 1883-1885 und 1887-1892; Mitteilung des Oberpräsidenten, dass der Rheinprovinz fünf zusätzliche Fußgendarmen zugeteilt wurden, verbunden mit der Aufforderung an die örtlichen Behörden, die Bedarf an mehr Gendarmen haben, ihre Bedürfnisse anzumelden, mit negativem Bescheid des Landrats von Schleiden, 1858; Schriftwechsel, disziplinarische Vergehen einzelner Gendarmen und daraufhin ergriffene Maßnahmen betreffend, 1858, 1870/71, 1873/74, 1880/81, 1883 und 1888/89; Schriftwechsel, betreffend den Wechsel der Stationen zwischen den bisher in Blankenheim bzw. Gemünd stationierten Gendarmen, 1862; Aufforderung der Bezirksregierung Aachen an den Landrat, Stellung zu dem Antrag der Gemeinde Bleibuir zu nehmen, die angesichts der häufigen Diebstähle eine Verstärkung der Polizeipräsenz am Ort wünscht, mit Konzept der Antwort des Landrats, 1864; Schriftwechsel, betreffend die Errichtung bzw. Aufhebung einer neuen Gendarmeriestation für den Kreis Schleiden in Mechernich, 1865 und 1869; Schriftwechsel, betreffend die Stationierung eines Gendarmen in Kall oder Scheven für die Dauer des Baus an der Eisenbahnlinie Mechernich-Kall, 1866; Schreiben des Bürgermeisters von Keldenich an den Landrat, betreffend einen versuchten Einbruch in Soetenich, 1866; Schriftwechsel, betreffend die amtsärztliche Untersuchung des interimistischen berittenen Gendarmen Blum im Rahmen von dessen Bestätigung im Amt, 1868; Tabellarische Übersicht über die Patrouillenbezirke der Gendarmerie im Kreis Schleiden, mit Anforderungsschreiben der Bezirksregierung, 1869; Listen der Gendarmen des Kreises Schleiden über die Orte innerhalb ihrer Patrouillenbezirke, 1869; Aufforderung des Innenministeriums an die örtlichen Behörden, Bedarf anzumelden, falls eine Vermehrung der lokalen Polizeikräfte notwendig erscheint, mit Konzept des negativen Bescheids des Landrats von Schleiden, 1873; Schriftwechsel, betreffend die Stationierung eines Gendarmen im Obertal, 1873; Schriftwechsel, betreffend eine Auszeichnung für den Fußgendarmen Reinke, 1874; Schreiben des Landrats an die Bezirksregierung Aachen, betreffend die Anstellung eines zweiten Gendarmen in Blankenheim, 1874; Genehmigung des Innenministers für die provisorische Einrichtung einer Gendarmeriestation in Dahlem, sowie daran anknüpfender Schriftwechsel, 1874; Tabellarische Übersichten der Patrouillenbezirke der Gendarmerie im Kreis Schleiden, 1874; Schriftwechsel, den Gesundheitszustand und das fernere Verbleiben des berittenen Gendarmen Dohrmann im Dienst betreffend, 1875; Schriftwechsel, betreffend die schwierige Beschaffung sowie die Finanzierung von Wohnungen für die Gendarmen, 1875/76, 1878, 1884/85, 1887, 1892 und 1896; Schriftwechsel, betreffend Veränderungen bei den Patrouillenbezirken der Gendarmerie, 1875; Schriftwechsel, den Gesundheitszustand einzelner Gendarmen betreffend, 1875/76; Schriftwechsel, betreffend die Frage, warum der Wärter des Gefängnisses von Blankenheim nicht im dortigen Gefängnis wohnt, 1877; Schreiben des Bürgermeisters von Schleiden an den Landrat, betreffend eine Anzeige gegen den Gendarmen Lorenz, 1878; Schriftwechel, betreffend die Einrichtung und Aufhebung einer Gendarmeriestation in Rescheid, 1878 und 1883-1885; Mitteilung des Distriktscommandeurs der Gendarmerie an den Landrat, betreffend die Auflösung der Gendarmeriestation Schleiden und die Einrichtung einer neuen Gendarmeriestation in Kirschseiffen ab dem 1.10.1878, mit anknüpfendem Schriftwechsel, 1878; Schriftwechsel, betreffend die Ermittlung des Flächeninhalts der Patrouillenbezirke im Kreis Schleiden für statistische Zwecke, 1878; Schriftwechsel, betreffend Veränderungen in den Patrouillenbezirken der Gendarmerie im Kreis Schleiden, 1879; Schriftwechsel, betreffend die Verlegung der Gendarmeriestation Dahlem nach Schmidtheim, 1884; Schriftwechsel, betreffend die Stationierung eines zusätzlichen Oberwachtmeisters in Schleiden unter der Bedingung, dass für denselben eine Wohnung mit Stallung beschafft werden kann, 1887; Schriftwechsel, betreffend den Tod des in Mechernich stationierten Gendarmen Bürger, 1887; Schriftwechsel, betreffend die Versammlung der Gendarmen zur Leistung des Treueids auf die Kaiser Friedrich III. und Wilhelm II., 1888; Schriftwechsel, betreffend die Klage des Gemeindevorstehers von Sistig gegen den Gendarmen Grohé, 1888; Schriftwechsel, betreffend die Aufhebung des Patrouillenbezirks Schmidtheim, 1888; Mitteilung des Fußgendarmen Bohnen an den Landrat, dass er Anzeige wegen Beleidigung gegen den Sattler Widna aus Hillesheim erstattet habe, 1888; Mitteilung des Distriktskommandos der Gendarmerie, dass man aufgefordert worden sei mitzuteilen, für welche Gendarmeriestationen man die Einführung von Doppelpatrouilen für sinnvoll bzw. dringend hält, da in letzter Zeit immer wieder gewaltsamer Widerstand größerer Volksmassen gegen einzelne Gendarmen vorgekommen sei, mit der Bitte an der Landrat, sich rasch darüber zu äußern, mit Antwort des Landrats, 1889; Schriftwechsel aufgrund der Aufforderung des Innenministeriums, zu berichten, inwieweit man vor Ort eine Verstärkung der Polizeikräfte notwendig hält, mit deren vermehrter Beanspruchung das Ministerium nach dem vermuteten Auslaufen des Sozialistengesetzes [von 1878] ab dem 1.10.1890 rechnet, 1890; Schriftwechsel, betreffend die Beantragung von Zulagen für besonders beanspruchte Oberwachtmeister und Gendarmen bzw. Dienststellen im Regierungsbezirk Aachen, 1890; Schriftwechsel, eine Beschwerde gegen den Gendarmen Ellefret wegen unbefugten Betretens von Privateigentum in Blumenthal betreffend, 1891; Schriftwechsel, betreffend den Bericht des Gendarmen Ellefret aus Blumenthal über öffentliche Ruhestörung sowie Beleidigung des Tagelöhners Hubert Klinkhammer und seiner eigenen Person durch Mitglieder mehrerer Junggesellenvereine, 1891; Schreiben des Bürgermeisters von Hellenthal, betreffend die Verteidigung des in Blumenthal stationierten Gendarmen Ellefret gegen die Angriffe auf dessen Person, 1891; Berichte des Gendarmen Ellefret über die Anfeindung seiner Person in der Gemeinde Blumenthal, 1891; Mitteilung des Gendarmen Lenge an den Landrat, dass er den Schmied Wilhelm Hütter aus Schmidtheim wegen Beleidigung seiner Person verklagt habe, 1892; Schriftwechsel, betreffend die Vermehrung der Landgendarmerie, mit tabellarischer Aufstellung über die gesamte Einwohnerzahl der Städte in den einzelnen preußischen Provinzen, den sich daraus ergebenden Etat sowie die Kosten für die Gendarmerie, 1892; Schriftwechsel, betreffend die Neuverteilung der Stellenzulagen für Oberwachtmeister und Landgendarmerie, 1894/95; Schreiben der Aachener Staatsanwaltschaft an den Landrat, betreffend die Beleidigungsklage des Fußgendarmen Mengler aus Blumenthal gegen den Förster Worst, mit anknüpfendem Schriftwechsel, 1895; Schriftwechsel, betreffend das Gesuch des Fußgendarmen Mengler aus Blumenthal, in Zivilkleidern auf Patrouille gehen zu dürfen, um so leichter den flüchtigen bewaffneten Einbrecher Schwiehs aufspüren zu können, 1895; Schriftwechsel, betreffend das Entweichen der Zöglinge Böll und Gansewitz aus der Erziehungsanstalt, 1894/95; Schriftwechsel, Anträge von Gendarmen auf Reisezulagen betreffend, 1896.

Digitalisierung: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Archivaliensignatur
BR 0042, 30
Alt-/Vorsignatur
Landratsamt Schleiden Nr. 30
Umfang
10cm

Kontext
Landratsamt Schleiden >> 3. Polizeiwesen >> 3.1. Organisation und Personal
Bestand
BR 0042 Landratsamt Schleiden

Provenienz
Landratsamt Schleiden
Laufzeit
1816-1896

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Letzte Aktualisierung
30.04.2025, 14:29 MESZ

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Objekttyp

  • Sachakte

Beteiligte

  • Landratsamt Schleiden

Entstanden

  • 1816-1896

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