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GDion Posten und Telegraphen 2: Telegraphen- und Telefonwesen (Bestand)

Gemeinsames Vorwort für GDion Posten und Telegraphen 1-2: 1. Behördengeschichte
Zwischen 1847 und 1886 war die Verwaltung von Post und Bahn nicht nur auf ministerieller Ebene vereinigt, sondern auch bei den zuständigen Zentralbehörden, bei den Mittelbehörden (Oberpostämter) und - soweit dies sinnvoll war - auf der unteren Ebene der Postämter (Bahnpostämter). Nach der Auflösung der Generaladministration der Posten im Jahr 1847 übernahm zunächst die neu gegründete Generalverwaltung der Posten und Eisenbahnen und ab 1851 die Generaldirektion der königlichen Verkehrsanstalten auf zentralbehördlicher Ebene die Koordination des expandierenden Post-, Telegraphen und Eisenbahnwesens.
Seit dem Jahr 1886 erfolgte aber wieder eine Trennung der Post- und Bahnbehörden durch die Gründung einer jeweils eigenen Generaldirektion der Staatseisenbahnen auf der einen Seite und einer Direktion der Posten und Telegraphen, die 1898 in Generaldirektion der Posten und Telegraphen umbenannt wurde, auf der anderen Seite. Diese Zentralbehörden waren dem seit 1872 erneut für das Post- und Eisenbahnwesen zuständigen Ministerium des Königlichen Hauses und des Äußeren unmittelbar nachgeordnet, ab 1904 dem neu gegründeten Ministerium für Verkehrsangelegenheiten. Eine Geschäftsverteilung aus dem Jahr 1898 teilt die Generaldirektion in drei Abteilungen, welche jeweils für das Postwesen (Abteilung 1), das Telegraphenwesen (Abteilung 2) und das Personal (Abteilung 3) zuständig waren.
In den Aufgabenbereich der "Fachbehörde" für das Postwesen fiel unter anderem der Vollzug der höheren Anordnungen, die Regelung und Überwachung des Postdienstes, des Staatstelegraphen- und Telefonbetriebes und die Erstellung der erforderlichen Dienstanweisungen. Auch das gesamte Personalwesen einschließlich der Bearbeitung von Reklamationen und der fiskalischen Vertretung bei Rechtsstreitigkeiten (seit 1905) betrieb die Generaldirektion ebenso wie die Überwachung des Etats-, Kassa- und Rechnungswesens und die Erstellung von Betriebsnachweisungen und Statistiken. Die (General-)Direktion koordinierte die Errichtung von Expeditionen, die Herstellung neuer Staatstelegraphen und Telefonleitungen, die Instandhaltung des Betriebsinventars sowie den Neubau und die Unterhaltung von Post- und Telegraphengebäuden.
In den ersten drei Jahren nach der Gründung des Verkehrsministeriums zwischen 1904 und 1907 führte die Generaldirektion der Posten und Telegraphen auch noch den Großteil der Angelegenheiten des zentralen Postbetriebs weiter, ehe durch deren Auflösung im Jahr 1907 auch diese Aufgaben vom bereits im Jahr 1904 gegründeten, aber erst jetzt vollständig auf- und ausgebauten neuen Verkehrsministerium übernommen werden konnten.
Neben den sieben Oberpostämtern auf der Ebene der Regierungsbezirke (einschließlich der Pfalz), deren Zahl sich 1905 mit der Wiedererrichtung des Oberpostamts Landshut auf acht erhöhte, waren der (General-)Direktion unmittelbar unterstellt: die Zentral-Postkasse, das Verlagsamt für Post- und Gebührenmarken, die Regie- und Materialverwaltung und die Telegraphenwerkstätte in (Neu-)Aubing bei München. Manche Oberpostdirektionen erfüllten Sonderaufgaben innerhalb der Postverwaltung.

2. Bestands- und Registraturgeschichte

Die insgesamt 8027 Archivalieneinheiten der Direktion und Generaldirektion der Posten und Telegraphen wurden nach ihrer Auflösung vom Verkehrsministerium einfach nach dem dort verwendeten Aktenplan weitergeführt, so dass von stabilen Registraturverhältnissen zwischen dem Verkehrsministerium und der (General-)Direktion der Posten ausgegangen werden kann.

Mit der Gründung des mit viel Raum ausgestatteten Verkehrsministeriums und dem Neubau an der Arnulfstraße sind die Unterlagen der Direktion und der Generaldirektion der Posten und Telegraphen, die ab 1904 dort ebenfalls einzog, in den Kellern und Speichern des Neubaus deponiert worden und nach der Verreichlichung der Post im Jahr 1920 dort verblieben. Die sich weitgehend aus dem Personal der Münchner Abteilung rekrutierten Mitglieder der 1922 gegründeten "Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte" hatten in dieser Anfangszeit einen direkten Zugriff auf die entsprechenden archivalischen Quellen und begannen diese zu ordnen und auszuwerten. Nach der Auflösung der Abteilung VI des Reichspostministeriums, die seit der Verreichlichung der Post am 01. April 1920 bis 1933 im ehemaligen Verkehrsministerium in der Arnulfstraße weiterarbeitete, verblieben die reponierten Akten weiterhin dort.
Durch die kriegsbedingten Zerstörungen im Jahr 1945 am Gebäude des ehemaligen Verkehrsministeriums kam es zu großen Verlusten bei dem Schriftgut, allerdings eher im Bereich der zentralbehördlichen Unterlagen aus der Zeit zwischen 1808 und 1871. Eine genaue Auflistung der Kriegsverluste ist nicht überliefert, aber diese Feststellung deckt sich mit der Zusammensetzung des Gesamtbestandes des OPD-Archivs. Dabei fehlt bis auf wenige Akten die Überlieferung für die von 1808-1847 als Zentralbehörde eingesetzte Generaladministration der Posten völlig. Auch die nachfolgenden Zentralbehörden, die Generalverwaltung der Posten und Eisenbahnen (1847-1851) und die Generaldirektion der Verkehrsanstalten (1851-1886) sind mit zusammen gerade 205 Akten für den Postbereich nur dünn dokumentiert. Die vorliegende Postüberlieferung der Direktion und Generaldirektion dürfte dagegen mehr oder weniger vollständig sein, besteht sie doch aus mehr als 8000 Akten einer gerade mal 21 Jahre lang existierenden Behörde.
Zu vermuten ist, dass die nicht verbrannten Teile der Post-Registraturen vom Personal der Reichspostdirektion München, die 1946 wieder in Oberpostdirektion umbenannt wurde, in ihr eigenes Gebäude in der Arnulfstraße 60/62 (erbaut vom Postarchitekten Robert Vorhoelzer) gerettet wurden. Das "Archiv der Oberpostdirektion München" (kurz OPD-Archiv oder Postarchiv) entstand, wuchs auch noch durch einige kleinere Abgaben nach 1945 und hatte als Spartenarchiv bis zum Jahr 1985 Bestand. Die bereits durch die Bombardierung des Verkehrsministeriums physisch stark beschädigten Akten, die zum großen Teil verschmutzt und mechanisch beschädigt sind sowie darüber hinaus für die Jahre nach 1870 eine sehr brüchige Papierqualität aufweisen (Säureschäden), wurden noch zweimal umgezogen: zunächst in den Jahren 1972/1973 in die Angererstraße in das Gebäude des Postamts München 40 und noch einmal im Jahr 1981 in die Isabellastraße 14. Die Ordnung des Postarchivs erfolgte nur teilweise nach Herkunftsbehörden (Provenienzen), sondern häufig nach Pertinenzen, Aktentypen oder Zeiträumen und innerhalb dieser Zeiträume nach so genannten "Verzeichnissen". Insgesamt bestand das OPD-Archiv aus 19 Verzeichnissen. Diese alten Verzeichnisnummern sind im vorliegenden Findbuch und in der Erschließungs-Datenbank FAUST MWi_1 als "Alte Archivsignatur" festgehalten, auch um einen Konnex zu Zitierungen des Archivguts in der älteren Literatur herzustellen.
Mit der Neuorganisation der Bundespostverwaltung im Jahr 1985 und aufgrund von personellen Veränderungen bei der Besetzung des Postarchivs kam es zur Auflösung des OPD-Postarchivs. Die Bestände wurden zwischen dem Bundesarchiv (Bestände der Abt. VI des Reichpostministeriums mit den zugeordneten Ämtern: Reichspostzentralamt, Verkehrsamt, Revisionsamt, Personalamt Telegraphentechnisches Reichsamt) und zunächst dem Staatsarchiv München aufgeteilt. Im Staatsarchiv München wiederum wurden nach Analysesarbeiten die mittelbehördlichen Provenienzen der Oberpostdirektionen München und Augsburg, des Fernmeldeamtes, des Postsparkassenamtes und des Postscheckamtes aufgeteilt zwischen den Staatsarchiven München und Augsburg. Alle zentralbehördlichen Aktengruppen wurden im Jahr 1999 schließlich an das Bayerische Hauptstaatsarchiv abgegeben.
Die insgesamt knapp 14000 an das Bayerische Hauptstaatsarchiv abgegebenen Akten der für die Post zuständigen Zentralbehörden setzten sich aus 10 Gruppen zusammen, die beim OPD-Archiv in sogenannte Verzeichnisse gegliedert waren. Kleinere Gruppen kommen noch aus den ebenfalls in die Bereinigung miteinbezogenen Beständen Handelsministerium Band 5 (MH 5: Verkehrswesen) und einer Rückgabe von 28 Akten des Bayerischen Verkehrsministeriums aus dem Bundesarchiv. Mit den Staatsarchiven München, Nürnberg, Augsburg und Würzburg fanden ebenfalls noch Provenienzbereinigungen statt, deren Ergebnisse im vorliegenden und den sieben weiteren aus dem OPD-Archiv entstandenen Post-Findbüchern aufgehen (siehe Punkt 4. Querverweise und Literatur). Alle Akten wurden in den Jahren 2004 bis 2011 vollständig nach Provenienzen analysiert und in der elektronischen Datenbank der Staatlichen Archive Bayerns erfasst.
Die Analyse- und Erschließungsarbeiten der Akten für das vorliegende Repertorium erfolgten durch Edeltraud Weber, bei der Erfassung unterstützt von Dr. Ulrike Claudia Hofmann und Stephan Dünisch sowie den Praktikantinnen bzw. Werkstudentinnen Nina Siegel, Astrid Riedler und Simone Rieger.
3. Inhalt des Findbuchs
Der mehr als 8000 Archivalieneinheiten umfassende Bestand wurde aus Gründen der Druck- und Bindetechnik sowie der Arbeitsorganisation in zwei Teilbände (GDion Posten und Telegraphen 1-2) aufgespalten. Der erste und umfangreichste Teilband beinhaltet alle Sach- und Stationsakten zum Postwesen (GDion Posten und Telegraphen 1: 1-4315, 7711-8016), der zweite Teil die Sach- und Stationsakten zum Telegraphen- und Telefonwesen (GDion Posten und Telegraphen 2: 4316-7710).
Ebenso wie für die anderen Bestände des ehemaligen OPD-Archivs wurde eine selbst erstellte Gliederung übernommen. Alte Ortsnamen wurden entsprechend den Erschließungsrichtlinien der Staatlichen Archive Bayerns im Betreff beibehalten. Im Wesentlichen gliedert sich der Bestand in einen postbezogenen (Gliederungspunkt 1-13: 4629 Akten) und einen telegraphen- und telefontechnischen Teil (Gliederungspunkt 14: 3393 Akten), wobei vor allem in den Querschnittsbereichen Überschneidungen vorhanden sind.
Abgesehen von Gesetzgebungsakten und der Pflege der Verbindungen zum Reich, die weitestgehend in der ministerialen Überlieferung zu finden sind, ist der Querschnittsbereich mit zahlreichen Akten zur Postorganisation, zum Etat und -Rechnungswesen und vor allem zum Personalwesen abgedeckt. Mehrere Sammelakten mit Namenslisten und Gehaltstabellen können die in den gesamten zentralen Postbeständen fehlenden Personalakten zumindest für übergreifende oder quantifizierende Forschungen ersetzen. Auch der internationale Post- und Telegraphenverkehr ist dokumentiert, allerdings deutlich schmäler als in der Überlieferung des Außen- und Verkehrsministeriums. Bei den Unterlagen zum Posttransport sind wenige, aber relevante Akten zur Einführung von Fahrrädern ("Velocipeden"), Skiern, Rohrpostanlagen, der Motorpost und zum Ausbau der Bahn, Straßen- und Trambahnstrecken hervorzuheben. Unterlagen zum Postbau (137 Akten), zu Post- und Eisenbahnunfällen (über 100) sowie zur gesamten inneren Postorganisation im Bereich der Postgebühren, der Portofreiheit, der Druckschriftenspedition und zum beginnenden bargeldlosen Postscheck- und Postanweisungsverkehr sind genau wie in den anderen Postbeständen zahlreich vorhanden
Die größte Gruppe bilden mit 2857 Einheiten die Serienakten zur Errichtung und auch Schließung von Poststationen und -ställen (Stationsakten), knapp gefolgt von insgesamt 2505 Einzelfallakten zum Bau von Telegraphen- und Telefonanlagen,
Telefonumschaltstellen und Starkstromanlagen. Die Generaldirektion der Posten und Telegraphen hatte hinsichtlich der sich ausbreitenden Elektrizitätstechnik ein Genehmigungsrecht für Starkstromanlagen, weil die dafür benötigten Leitungen die mit Schwachstrom funktionierenden Telegraphenleitungen stören konnten. Die breitere Nutzung der Telefon- und Telegraphentechnik zur Feuermeldung ist in diesen Unterlagen ebenfalls dokumentiert genauso wie der sich immer mehr entwickelnde konkrete Einsatz unterschiedlicher Telegraphen- und Telefontechniken, die Verwaltung der dafür notwendigen Produktionsstätten (Imprägnieranstalten und Akkumulatorenbetriebe) und die gesamte Organisation des massiven und raschen Telefonausbaus in ganz Bayern und der Pfalz, der die Telegraphentechnik ab den 1880er Jahren langsam verdrängte. Aufgrund der in diesem Findbuch vorhandenen besonders großen Anzahl von ortsbezogenen Einzelfallakten ("Stations- und Telefonakten") bietet sich der Bestand mit Sicherheit als reichhaltige Quelle für viele Heimatforschungen an. Daneben zeigt die umfangreiche Überlieferung dieser Fachbehörde die effektive und intensive Tätigkeit einer bayerischen Zentralbehörde in einer Zeit des industriellen und technischen Auf- und Umbruchs und der umwälzenden Veränderungen im Bereich der Verkehrsmobilität und der Kommunikation.
4. Querverweise und Literatur
Die nachfolgend genannten und nach Provenienzen strukturierten Bestände zum Postwesen aus dem ehemaligen OPD-Archiv sind ebenfalls einschlägig zum Post- und Telegraphenwesen:
Außenministerium:
- MA 40: Postsektion (Generalpostdirektion 1808-1817)
- MA 41: Postwesen (1808-1826, 1832-1846, 1872-1904)
Finanzministeirum:
- MF 30: Postwesen (1826-1832, 1847-1848)
Handelsministerium:
- MH 8: Postwesen (1848-1871)
Verkehrsministerium:
- MV I 1: Postwesen (1904-1912/1920)
Zentralbehörden
- Generaladministration der Posten (1818-1847)
- Generaldirektion der Verkehrsanstalten (Postabteilung, Telegraphenamt (1851-1868) und Telegraphenabteilung) (1847-1886)
- Fiskalat der Verkehrsanstalten (1851-1905)
Literaturauswahl:
* Archiv für Postgeschichte in Bayern. Hrsg. von der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern/Oberpostdirektion München. Jahrgänge 1925 - 1943, 1949 - 1981, 1983 - 1994, München.
* Rückblick auf das erste Jahrhundert der Königlich Bayerischen Staatspost: 1. März 1808 - 31. Dezember 1908: mit einer Darstellung der Entwicklung des staatlichen Telegraphen- und Telephonwesens bis in die Gegenwart, hrsg. von der Königlich Bayerischen Post- und Telegraphenverwaltung, Staatsministerium für Verkehrsangelegenheiten, München 1909.
* Karl-Heinz Friedrich: Der Bestand R 4701 Reichspostministerium, Teil 1: Geschichte und Aufgaben der Post, in: Mitteilungen aus dem Bundesarchiv, Heft /2010, 18. Jahrgang.
* Transportieren, Telegraphieren, Telefonieren - Pionierleistungen der Bayerischen Staatspost. Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Bearbeitung und Konzeption: Edeltraud Weber, mit einem Vorwort von Gerhard Hetzer. Staatliche Archive Bayerns (Hrsg.), Kleine Ausstellung Nr. 45, Neustadt a .d. Aisch 2014, 116 S.
* Verordnungsblatt und Anzeigenblatt der königlich bayerischen Verkehrsanstalten, München 1851 - 1906.
* Verkehrsministerialblatt für das Königreich Bayern / Postdienstlicher Teil, München 1908 - 1920.

München im Januar 2013, ergänzt im März 2016

gez. Edeltraud Weber

Bestandssignatur
Generaldirektion der Posten und Telegraphen
Umfang
3399
Sprache der Unterlagen
deutsch

Kontext
Bayerisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Bayerischen Hauptstaatsarchivs >> 2 Abteilung II: Neuere Bestände >> 2.9 Wirtschaft, Bergbau, Verkehr, Post >> 2.9.2 Nachgeordneter Bereich >> 2.9.2.3 Post (bis 31.3.1920) >> 2.9.2.3.3 Generaldirektion der Posten und Telegraphen (GDion Posten und Telegraphen) >> Generaldirektion der Posten und Telegraphen (GDion Posten und Telegraphen)
Verwandte Bestände und Literatur
Literatur und Bestellweise: Literaturauswahl:

* Archiv für Postgeschichte in Bayern. Hrsg. von der Gesellschaft zur Erforschung der Postgeschichte in Bayern/Oberpostdirektion München. Jahrgänge 1925 - 1943, 1949 - 1981, 1983 - 1994, München.
* Nachfolgepublikation: DAS ARCHIV Magazin für Kommunikationsgeschichte, 1995 ff.
* Rückblick auf das erste Jahrhundert der Königlich Bayerischen Staatspost: 1. März 1808 - 31. Dezember 1908: mit einer Darstellung der Entwicklung des staatlichen Telegraphen- und Telephonwesens bis in die Gegenwart, hrsg. von der Königlich Bayerischen Post- und Telegraphenverwaltung, Staatsministerium für Verkehrsangelegenheiten, München 1909.
* Kalesse, Claudia: Postagenten, Schwarzsender und Sommerreisen.
Geschichte der Post in Schwaben zwischen 1808 und 1945, Augsburg 2003.
* Karl-Heinz Friedrich: Der Bestand R 4701 Reichspostministerium, Teil 1: Geschichte und Aufgaben der Post, in: Mitteilungen aus dem Bundesarchiv, Heft /2010, 18. Jahrgang.
* Transportieren, Telegraphieren, Telefonieren - Pionierleistungen der Bayerischen Staatspost. Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. Bearbeitung und Konzeption: Edeltraud Weber, mit einem Vorwort von Gerhard Hetzer. Staatliche Archive Bayerns (Hrsg.), Kleine Ausstellung Nr. 45, Neustadt a .d. Aisch 2014, 116 S.
* Verordnungsblatt und Anzeigenblatt der königlich bayerischen Verkehrsanstalten, München
1851 - 1906.
* Verkehrsministerialblatt für das Königreich Bayern / Postdienstlicher Teil, München 1908 - 1920.

BESTELLSIGNATUR: Generaldirektion der Posten u. Telegraphen + Nummer
Beispiel: Generaldirektion der Posten und Telegraphen 7700

Findmittel zu GDion Posten und Telegraphen 1-2:
GDion Posten und Telegraphen 1: 1-4315, 7711-8016
GDion Posten und Telegraphen 2: 4316-7710
GDion Posten 1-2: Personen- und Ortsregister

Bestandslaufzeit
1886-1907

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Letzte Aktualisierung
03.04.2025, 11:04 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Entstanden

  • 1886-1907

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