Verzeichnung
Heinrich Slap, Richter des Weichbildes Iburg, bekundet, dass Bernd d. J. von Varendorp, Bernds Sohn, seine Einwilligung zu dem Verkauf von einem Malter Roggen, einem Malter Gerste und dem kleinen Zehnten aus Bekemanns Haus zu Bachem (Kirchspiel Melle) seitens seines Vaters an die Klosterjungfrauen Cuneke von Monster und Menseke von Varendorp zu Ösede gegeben habe. Zeugen: Costyn von Glosynchem, Henr. von Oldendorpe. ipso die Bonifac. Vergleiche: Rep 20 Nr. 78
- Archivaliensignatur
-
NLA OS, Rep 20, Nr. 79
- Kontext
-
Oesede, Benediktiner-Nonnenkloster - Urkunden >> 1 Urkunden
- Bestand
-
NLA OS, Rep 20 Oesede, Benediktiner-Nonnenkloster - Urkunden
- Laufzeit
-
05.06.1410
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
16.06.2025, 11:08 MESZ
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Objekttyp
- Verzeichnung
Entstanden
- 05.06.1410
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Joh. Schoke (Scoke), Richter zu Osnabrück, bekundet den Verkauf von einem Malter Roggen, einem Malter Gerste und dem kleinen Zehnten aus Bekemanns Haus zu Bakhem seitens Bernd´s von Varendorp und seiner Söhne an die Klosterjungfrauen Cunneke von Münster und Mensseke von Varendorp zu Oesede. Zeugen: Joh. Geylink, Kirchherr zu Unserer Lieben Frau in Osnabrück, Bernd und Joh. zu der Dyck Original auf Pergament Anhängend zwei Siegel (1. Richter, 2. Dennenhardi de Varendorp, trotz der Ankündigung des Siegels Bernd´s von Varendorp)
Epitaph für Probst Ludolph Varendorp
Heinrich Slap, Richter des Weichbildes Iburg, bekundet, dass Bernd d. J. von Varendorp, Bernds Sohn, seine Einwilligung zu dem Verkauf von einem Malter Roggen, einem Malter Gerste und dem kleinen Zehnten aus Bekemanns Haus zu Bachem (Kirchspiel Melle) seitens seines Vaters an die Klosterjungfrauen Cuneke von Monster und Menseke von Varendorp zu Ösede gegeben habe. Zeugen: Costyn von Glosynchem, Henr. von Oldendorpe. ipso die Bonifac. Siegel des Heinrich Slap Vergleiche: Rep 20 Nr. 76 vom 9. März 1406
Die Ratsmannen Diderik Doring und Hinrik Varendorp bezeugen die Auszahlung einer Mitgift an den Bürger Bernd van Rode.
Zu 55: Unter f liegt bei der Revers des Joest von Varendorp.
Zu 55: Unter k liegt bei der Revers des Joist von Varendorp.
Zu 55: Unter e liegt bei der Revers des Joest von Varendorp.
Lehnrevers des Evert von Varendorp über ein von Abt Kaspar von Corvey empfangenes Lehngut im Kirchspiel Menslage.
Testament des Frederik Varendorp, Priester an der St. Jakobikirche - 1515 Februar 12
Der Domherr Amelung von Varendorp verzinstet auf seinen Anteil an Burghaus und Mühle Sutthausen für den Dompropst Arndt von der Borgk, und dieser belehnt damit Ebert von Varendorp, jenes Brüder. 2 gleichzeitige Abschr. Papier. Hochdtsch.
Belehnung der von Varendorp mit Dumens Erbe im Kirchspiel Ankum (ehemals Ellerlagen Erbe im Kirchspiel Menslage)
Die Ratsmannen Hinrik Hoyman und Hinrik Varendorp erklären einen verlorengegangenen Schuldbrief für machtlos.
Joh. Schoke (Scoke), Richter zu Osnabrück, bekundet den Verkauf von einem Malter Roggen, einem Malter Gerste und dem kleinen Zehnten aus Bekemanns Haus zu Bakhem seitens Bernd´s von Varendorp und seiner Söhne an die Klosterjungfrauen Cunneke von Münster und Mensseke von Varendorp zu Oesede. Zeugen: Joh. Geylink, Kirchherr zu Unserer Lieben Frau in Osnabrück, Bernd und Joh. zu der Dyck Original auf Pergament Anhängend zwei Siegel (1. Richter, 2. Dennenhardi de Varendorp, trotz der Ankündigung des Siegels Bernd´s von Varendorp)
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